WERNSTEIN. Die Union Wernstein beteiligte sich am weltweiten „Wings for Life World Run“, dessen Einnahmen zu 100 Prozent in die Rückenmarksforschung fließen. Das Motto lautete wieder, „Laufen für die, die es nicht können“.

Die Sportler der Union Wernstein gingen beim Lauf in Wien in knallgelben Team-Shirts an den Start. Mit dabei war auch Lorenz Klausmann, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Gelaufen wird so lange, bis man vom sogenannten „Catcher Car“ eingeholt wird. Am längsten hielt Hermann Höglinger durch, der 30 Kilometer bewältigte. Auch in Rainbach wurde eigens ein Lauf via App organisiert. So kam die Union Wernstein insgesamt auf 29 Starter, die insgesamt unglaubliche 456 Kilometer zurücklegten und so fast 1.500 Euro für den guten Zweck erliefen.
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