JVP Bezirk Schärding befasst sich mit der Zeit nach der Coronakrise
BEZIRK SCHÄRDING. Die JVP OÖ, darunter auch die JVP Bezirk Schärding, fragt mit ihrer Kampagne #Hoamatland2030 Oberösterreichs Jugend nach ihren Ideen und Vorstellungen für die Zeit nach der Coronakrise.
„Die Junge ÖVP ist Vordenker für eine moderne Politik. Mit unserer Kampagne #Hoamatland2030 beschäftigen wir uns bereits jetzt mit den Anliegen der Jugendlichen nach der Coronakrise“, sagt JVP-Landesobfrau Claudia Plakolm.
Ideen und Visionen gesammelt
Dazu veranstaltete die JVP im Bezirk Schärding einen sogenannten „Hoamatland-Workshop“. Dieser wurde per Videokonferenz durchgeführt und dabei Ideen und Visionen für den Bezirk und Oberösterreich gesammelt. „Bei uns im Bezirk sehen wir die größten Herausforderungen in den Bereichen Digitalisierung, Gesundheitssystem und Lehre“, betont JVP-Bezirksobfrau Lisa-Maria Guntner.
Als nächster Schritt werden alle Anliegen aus allen Bezirken zu einem digitalen Forderungskatalog zusammengetragen, der in den nächsten Jahren als Arbeitsgrundlage dienen soll. „Alle Ideen unserer 17.000 Mitglieder werden in einem digitalen Forderungskatalog auf unserer Homepage gesammelt. Um weiterhin professionell arbeiten zu können, werden wir gemeinsam einen möglichst umfassenden Forderungskatalog erarbeiten, der unser Land und moderne Politik in den nächsten Jahren prägen soll“, so Claudia Plakolm. Alle Forderungen lassen sich nach Themen, Alter und Zuständigkeit ordnen und können als individueller Forderungskatalog heruntergeladen werden. So hat jeder Jugendliche die Möglichkeit, sich seinen persönlichen Forderungskatalog zusammenzustellen.
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