Neue Photovoltaikanlage geht bei Einböck in Betrieb
DORF. Einböck nutzt bereits seit 2013 eine 260 kW Photovoltaikanlage und erzeugt so Energie für ca. 90 Einfamilienhäuser. Ohne Lärm– und Geruchsbelästigung sowie ohne Emissionen und Schadstoffe schafft das Unternehmen somit erneuerbare Energie aus einer unerschöpflichen Energiequelle. Im Sommer dieses Jahres nahm der Landtechnikhersteller aus Dorf an der Pram eine weitere 260 kW Photovoltaikanlage in Betrieb und kommt somit dem Ziel einer energieautarken Produktion erneut einen Schritt näher.
„Seit Jahrzehnten investieren wir schon in eine nachhaltige und umweltschonende Produktion von modernen und innovativen Landmaschinen. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir nun mit einer weiteren Photovoltaikanlage insgesamt 520 kW auf unseren Firmendächern erzeugen!“, so Geschäftsführer Michael Einböck. „Wir verkaufen also nicht nur Landtechnik für eine nachhaltige Landwirtschaft, sondern produzieren diese zudem auch noch so umweltschonend wie nur möglich bzw. nutzen freie, unbenutzbare Flächen so effizient wie möglich!“, ergänzt sein Bruder Leo Einböck jun. Mit dem Bau des neuen Werk „Dobl“ wird ab Herbst 2023 eine weitere Photovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von weiteren 1 600 kW in Betrieb gehen. Dadurch wird es dem eigentümergeführten Familienunternehmen möglich sein, über 2 100 kW Strom zu erzeugen und so tagsüber die benötigte Produktionsenergie aus der firmeneigenen Erzeugung sowie mithilfe der eigenen 2 350 kW Hackschnitzelheizungen zu gewinnen. Zukünftig wird Einböck somit eine 100 Prozent energieautarke Produktion seiner Maschinen erreichen und setzt dadurch konsequent den jahrzehntelangen Weg der ressourcenschonenden sowie nachhaltigen Produktion fort.
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