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Josko leistet Beitrag zur Klimaneutralität

Alexander Kobler, 14.05.2024 10:44

KOPFING/ANDORF. Der Fenster- und Türen-Spezialist Josko aus Kopfing und Andorf ist aus der Sicht der EU ein sehr nachhaltiges Unternehmen. Josko will damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der EU-Klimaziele leisten, die aus der Sicht des Unternehmens nur mit energieeffizienten Gebäudehüllen umsetzbar sind.

Bei Josko setzt man auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität. (Foto: Josko)
Bei Josko setzt man auf Nachhaltigkeit und Klimaneutralität. (Foto: Josko)

Der Innviertler Premiumhersteller betrachtet gerade Fenster wämetechnisch als größte Schwachstelle in der Gebäudehülle. Obwohl sie lediglich ein Fünftel der Fassadenoberfläche ausmachen, haben sie den gleichen Wärmeverlust wie die gesamte Fassade selbst. Aus der Sicht von Josko können Fenster und auch Türen einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. „Dass wir einen so hohen grünen Umsatz von 80 Prozent haben, ist unserem großen Anteil an dreifachverglasten Fenstern, unserem Sonnenschutz und auch unseren Haustüren mit hervorragender Wärmedämmung zu verdanken. Sie gelten als nachhaltig. 80 Prozent grünen Umsatz können nicht viele andere Unternehmen überbieten“, so CEO und Mehrheitseigentümer Johan Scheuringer.

Energie wird selbst erzeugt

Darüber hinaus erzeugt Josko auch selbst Energie. 19 Prozent des gesamten Energiebedarfs und 100 Prozent der benötigten Wärmen werden durch eigene Erzeugung abgedeckt, zusätzlich wird nur Ökostrom bezogen. Vorrangig verwendet man hierfür Holzabfälle aus der eigenen Produktion, aber auch Abwärme einer Kompressoranlage und auch die beiden Photovoltaikanlagen an den Standorten in Andorf und Kopfing liefern Strom.


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