Musikalische "Reisen", inspiriert von den Landschaften des Almtals
SCHARNSTEIN. Die Natur, vor allem längere Bergwanderungen im Almtal, dienen Christoph Schmidsberger als Inspirationsquelle für stimmungsvolle Kompositionen. Anfang Dezember veröffentlicht der Scharnsteiner als „amo ergo sum“ seine erste EP.
Klassik, Reggae oder Metal: Als Jugendlicher hat Christoph Schmidsberger musikalisch verschiedenste Pfade beschritten. Auf der Suche nach seinem eigenen, einzigartigen Sound wurde der Scharnsteiner Multiinstrumentalist – er spielt neben Gitarre unter anderem auch Klavier, Bass, Schlagzeug sowie diverse Percussioninstrumente – schließlich in der Natur fündig: „Ich bin viel in den Bergen unterwegs. Aus diesen Wanderungen kommen dann die Ideen und Klänge“, so der 26-Jährige.
(Fast) alles aus einer Hand
Seine Musik, die ganz ohne Text auskommt, sei durch die Berge viel ruhiger und friedvoller geworden, so der Musiker: „Mit diesem Stil von Musik bin ich angekommen.“ Unter dem Künstlernamen „amo ergo sum“ – lateinisch für „Ich liebe, also bin ich“ – veröffentlichte der Scharnsteiner vor Kurzem seine erste Single „Bright“. Bis auf die Flötenklänge, die von der Scharnsteinerin von Evelyn Pointl kommen, hat Schmidsberger alles selbst eingespielt, auch das Musikvideo mit stimmungsvollen Almtal-Impressionen stammt von ihm.
Die ganze EP „Vasudeva“ steht ab 7. Dezember auf allen gängigen Download- und Streamingportalen zum Download bereit (5,99 Euro). Sie ist auch – samt Bonusmaterial – zum Preis von 15 Euro auf einem USB-Stick erhältlich, Bestellungen über www.amoergosum.at.
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