Sanierungsprogramm für die Mariazellerbahn: Tips informiert über Sperren
BEZIRK. Im Rahmen eines umfangreichen Sanierungsprogramms soll die Mariazellerbahn laut Niederösterreichischer Verkehrsorganisationsgesellschaft m.b.H. (kurz NÖVOG) fit für die Zukunft gemacht werden. Während der dafür notwendigen Bauarbeiten ist die Strecke zwischen der Station Laubenbachmühle und Mariazell von 7. bis 11. November 2016 komplett gesperrt. Alle Züge werden in diesem Zeitraum im Schienenersatzverkehr mit Autobussen geführt.
Zudem wird zwischen dem 14. und 16. November 2016 die Mariazellerbahn im Abschnitt zwischen Kirchberg und Hofstetten-Grünau zeitweise gesperrt. In der Zeit von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr wird hier ebenfalls ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Stopf- und Planierarbeiten
Ab dem 17. November kann die gesamte Strecke laut NÖVOG aber bereits wieder befahren werden. Es werden notwendige Stopf- und Planierarbeiten sowie eine Gleissanierung durchgeführt.
„Qualitätssteigerung“
„Wir arbeiten so rasch wie möglich, damit die Strecke schnell wieder für den Verkehr frei ist. Die Verbesserungsmaßnahmen sind zwar aufwändig, aber sie garantieren uns eine enorme Qualitätssteigerung. Nutznießer der Sanierungsarbeiten sind unsere Pendler“, erklärt dazu NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.
Details und weitere Infos
Details zum Schienenersatzverkehr werden über Internet unter www.noevog.at/mariazellerbahn sowie per Aushang an den betroffenen Haltestellen kommuniziert. Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (Montag bis Donnerstag von 7:30-18:00 Uhr, Freitag und Samstag von 7:30-18:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 7:30-16:00 Uhr) unter 02742 / 360 990-99.
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