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Ein starkes Therapeutikum namens MUSIK

Leserartikel Werner Pelz, 20.08.2015 08:09

ST.PÖLTEN. Musik hat Kraft und kann - richtig eingesetzt - sogar therapeutisch wirken. Dies macht man sich auch im Krankenhaus St. Pölten zunutze und versucht mittels Musiktherapie die Gesundheit von neurologischen Patienten zu fördern, zu erhalten oder wiederherzustellen. Selbst für frühgeborene Kinder und deren Eltern wird Musiktherapie angeboten.

  1 / 3   Die Musiktherapeuten am Universitätsklinikum St. Pölten (v.l.) Barbara Koppensteiner (Neonatologin), Patrick Simon, Klinische Abteilung für Neurologie, Bianca Wirthner, Klinische Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten. Foto: Privat

Die Profession Musiktherapie versteht sich als eigenständige, wissenschaftlich-künstlerisch-kreative Therapieform, welche durch gezielten Einsatz von Musik?therapeutische Wirkung erzielt.

Die Klinische Abteilung für Neurologie war die erste Abteilung am Universitätsklinikum St. Pölten, die ihr vielfältiges Therapieangebot um das Spektrum der Musiktherapie erweiterte. Seit März 2009 bemüht sich die Musiktherapie besonders um Patienten, die aufgrund einer schweren neurologischen Erkrankung verbal kaum bis gar nicht kontaktierbar sind. Durch das gemeinsame Erleben und Gestalten von Musik wird je nach Bedarf Raum für Entspannung, Aktivierung und kreativen Ausdruck geschaffen.

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Kontakt Redaktion Tips St. Pölten

Werner Pelz, Mobil: 0676 700 11 75

Mail: w.pelz@tips.at oder we_pe@gmx.at

Post: W. Pelz, Postfach 39, 3101 St. Pölten


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