"Wir wollen das Nummer eins-Möbelhaus in Österreich sein"

Lutz-Geschäftsführer Martin Lackner: „Den Erfolg haben wir unserem Miteinander zu verdanken. Wir werden in den Filialen topserviciert durch unser Headquarter in Wels. Wir haben eine Marketingabteilung, die seinesgleichen sucht. Es gibt kaum einen Österreicher, der unsere Werbung nicht kennt. Wir haben auch eine Top-Einkaufsabteilung, sodass wir uns hier in St. Pölten total auf den Kunden konzentrieren können. Der Kunde soll bei uns ein Einkaufserlebnis haben und von uns begeistert sein. Das große Lob gilt allen meinen Mitarbeitern, die mit Herzblut dabei sind und die ihren Beruf als Berufung sehen.“ – „Wir sind unter den Top Ten-Häusern in Österreich. Unsere Vision für die nächsten Jahre ist, dass absolut erfolgreichste Möbelhaus Österreichs zu werden. Uns fehlen noch ein paar Schritte, aber wir arbeiten fest daran. Wir versuchen den Wert Mensch immer mehr in den Mittelpunkt zu stellen. So können wir es schaffen, dass wir in zehn Jahren zum 30er wirklich die Nummer eins Österreichs sind.“

Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ): „Ihr macht großartige Arbeit für St. Pölten und die St. Pöltner. XXX Lutz ist eine tolle Marke und im Möbelhandel nicht mehr wegzudenken.“ – „Ich finde es ganz toll, dass wir gemeinsam Geburtstag feiern. St. Pölten wird ja heuer 30, ist also schon etwas erwachsener.“ – „Wir haben momentan 900 Wohnungen in Bau, das heißt 900 potentielle Küchen, Schlafzimmer oder Badezimmer.“

Landeshauptmann-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP): „Es ist einer meiner ersten hochoffiziellen Termine heute beim XXX Lutz. Dieser Termin gibt mir auch die Chance, meine Anerkennung gegenüber dem Unternehmen auszusprechen. Bei XXX Lutz werden die Mitarbeiter beruflich gefördert aber auch aufgefangen, wenn sie von einem Schicksalsschlag getroffen werden. Es gibt diesen sogenannten „XXX Lutz Hilfsfonds“, der Hilfe und Unterstützung gibt. Man sieht, dass soziales Engagement hier wirklich gelebt wird.“

Ö3 Moderator Robert Kratky: „Ich habe ein gewisses Naheverhältnis zum Lutz St. Pölten, weil ich hier schon einige Veranstaltungen gemacht habe und hier einen Teil meiner persönlichen Wohnungseinrichtung gekauft habe. Das Problem mit einem Möbelhaus wie diesem und mir ist, dass ich nie gehen kann, ohne etwas zu kaufen. Deswegen habe ich das Geld im Auto gelassen. Möbel kaufe ich grundlegend entweder beim Lutz in Krems bei mir zuhause oder in St. Pölten. Was ich momentan brauchen könnte ist ein neuer Terrassentisch.“