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STEYR. Laptop zu und Vorhang auf: Fritz Jergitsch, Gründer und Chefredakteur von „Die Tagespresse“, bringt am Freitag, 7. März, um 19.30 Uhr sein Solo-Programm auf die Bühne des Museum Arbeitswelt.

Fritz Jergitsch (Foto: Markus Wache)
Fritz Jergitsch (Foto: Markus Wache)

Jergitsch erreicht mit seiner Satire-Plattform täglich hunderttausende Leser mit pointierten Persiflagen über das Geschehen in Österreich und der Welt. Sein erstes Bühnenprogramm gewährt einen Blick hinter die Kulissen. Dabei erzählt er, warum auch Satire manchmal machtlos sein kann. Man erfährt auch, wie Millionen Chinesen auf einen Tagespresse-Artikel hereingefallen sind und weshalb die Freiheit der Satire ausgerechnet bei Bastelshops endet. Der Chefredakteur liest eine Auswahl der besten Artikel und bietet eine kurzweilige Rückschau auf eine ungewöhnliche Erfolgsstory. „Die Tagespresse“ wurde schon zweimal mit dem Österreichischen Kabarettpreis (Sonderpreis) ausgezeichnet. 2014 und 2017 wurde der 33-jährige Wiener zu Österreichs Journalist des Jahres in der Kategorie „Unterhaltung“ gekürt. Eintritt ab 26 Euro, Vorverkauf: museumarbeitswelt.at/shop


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