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STEYR. Die Neue Heimat Oberösterreich und die EGW Heimstätte Linz haben ihre Pläne für die neue Wohnsiedlung am ehemaligen Kasernenareal präsentiert.

Die Perspektive vom Innenhof auf die neuen Bauten im Stadtteil Tabor  Grafik: Neue Heimat
Die Perspektive vom Innenhof auf die neuen Bauten im Stadtteil Tabor Grafik: Neue Heimat

Während sich der Baustart für das Einkaufszentrum am ehemaligen Kasernenareal seit Jahren verzögert, sind die Pläne für den Wohnbau bereits fixiert worden. Auf einem rund 20.000 Quadratmeter großen Areal entstehen 165 geförderte Miet- sowie 55 Eigentumswohnungen.

Hochhaus im Norden

Die Gebäude der Wohnsiedlung werden grundsätzlich viergeschossig errichtet, lediglich im Norden wird es ein Hochhaus mit acht Ebenen geben. Der Spatenstich ist für den Herbst geplant, Baustart ist im Jahr 2017 mit 33 Eigentumswohnungen. „Durch unsere Idee, alle Wohnungen in zehn Einzelbaukörper aufzuteilen, ergibt sich eine kleinteilige Struktur, welche sich perfekt in die Umgebung einfügt“, sagt Architekt Martin Kneidinger. „Es gelingt, die Wohnbereiche ideal auszurichten und eine süd- und westseitige Belichtung und Belüftung zu ermöglichen.“

Bürgermeister Gerald Hackl (SP) freute sich bei der Präsentation über den Wohnbau-Boom in Steyr. „Etwa 700 Einheiten sind derzeit in Bau oder Planung“, so der Stadtchef.

Daten & Fakten

Spatenstich: Herbst 2016

Baubeginn: 2017

Mietwohnungen: 2-, 3- und 4-Raumwohnungen mit 53 bis 90 m²

Eigentumswohnungen: ab 72 m²; befinden sich im Zentrum der Siedlung


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