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STEYR. Mit einem Sieg und einer Niederlage startet der UTC Steyr in die Tennis-Bundesliga. Damit hat man in den letzten beiden Gruppenspielen noch alle Chancen auf den Halbfinaleinzug.

UTC-Neuzugang Arthur Rinderknech Foto: GEPA/Patrick Leuk
UTC-Neuzugang Arthur Rinderknech Foto: GEPA/Patrick Leuk

Vor den Augen von Tennis-Legende Hans Kary setzt sich der UTC Steyr beim Wiener AC überraschend mit 6:3 durch. Neuzugang Arthur Rinderknech spielt auf Position eins und setzt sich im Topduell gegen den Ägypter Mohamed Safwat in drei Sätzen durch. Für die weiteren Punkte sorgen Peter Torebko, David Pichler und Dominik Traxler sowie die Doppel-Paarungen Torebko/Pichler und Rinderknech/Dominic Hejhal.

Sieg gegen Thiem

Zwei Tage später müssen sich die Steyrer beim TC Harland in St. Pölten knapp mit 4:5 geschlagen geben. Rinderknech unterliegt diesmal dem Slowaken Jozef Kovalik in drei Sätzen. Nach den Einzeln steht es 3:3, für Steyr fahren Pichler, Simon Traxler und Hejhal – Letzterer gegen Dominic Thiems jüngeren Bruder Moritz (19) – Siege ein. Im Doppel kann dann aber durch Torebko/Pichler nur noch ein Punkt verbucht werden.

Zwei Heimspiele

Vor den beiden letzten Spielen im Grunddurchgang ist in Gruppe A alles offen. Auf die Steyrer wartet am Samstag, 8. Juni, mit dem amtierenden Meister Irdning auf der UTC-Anlage in Gleink eine ganz schwierige Aufgabe. Mit Jürgen und Gerald Melzer, Dennis Novak und Lucas Miedler stehen vier aktuelle Davis Cup-Spieler im Kader. „Wir sind klarer Außenseiter und können nur überraschen. Wir hoffen auf ein großes Tennisfest mit vielen Zuschauern“, sagt Kapitän Stefan Minichberger. Am Pfingstmontag ist mit Klosterneuburg der Meister von 2014 in Steyr zu Gast. Die Niederösterreicher sind derzeit noch punktelos. Dementsprechend gehen die Steyrer als Favorit in die Partie. Beide Heimspiele am Pfingstwochenende starten um 11 Uhr.


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