Kleinbus krachte gegen Aufpralldämpfer auf A7
ENGERWITZDORF/SCHWEINBACH. Kurz nach Mitternacht am 2. Juli krachte ein Lenker aus Freistadt mit seinem Kleinbus auf der Mühlkreisautobahn A7 ungebremst gegen den Aufpralldämpfer bei der Abfahrt zur Raststation Denk bei Engerwitzdorf. Als erstes am Unfallort traf nach dem Notruf die Freiwillige Feuerwehr Schweinbach ein.
Die Einsatzkräfte stellten sich auf einen schwer verletzten Lenker ein. Der Freistädter konnte aber unverletzt aus dem Kleinbus gerettet werden. Nach eigenen Angaben schlief er kurz am Steuer ein. Nachfahrende Autolenker sagten aus, dass das Fahrzeug immer mehr auf die rechte Seite fuhr, bis es schließlich ungebremst in den Aufpralldämpfer krachte. Die Feuerwehr Schweinbach sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und hat gemeinsam mit der ASFINAG und einem Abschleppunternehmen das Unfallwrack geborgen und die Fahrbahn gereinigt. „Der Aufpralldämpfer hat dem Lenker mit Sicherheit das Leben gerettet“, ist sich Einsatzleiter Thomas Königsdorfer sicher.
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