Gratis-Events im Februar bei Kultur-Dienstagen im Gallneukirchner Bistro Kowalski
GALLNEUKIRCHEN. Im Bistro Kowalski in Gallneukirchen findet drei- bis viermal im Monat, immer dienstags, der Kultur- Dienstag statt. Ein abwechslungsreiches Programm - in Form von Live-Konzerten, Lesungen, Bild-Präsentationen und kulinarische Reisen - wird dabei geboten. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Veranstaltungen im Februar in Überblick
4. Februar: NPCs
Die non player characters aus Linz spielen Lieder, die aus vielen Jahren Musik hören gewachsen sind. Dabei sind ihre individuellen Musiksammlungen und Erfahrungen sehr unterschiedlich. Der Bandname sagt nicht, dass NPCs nicht gerne spielen, sie spielen sogar sehr gerne, nur nach ihren eigenen Regeln. Sie mischen Nonsense mit Aussage, Harmonie mit etwas Lärm, Rockmusik mit allem, was ihnen in die Quere kommt. Ihre ersten zwei EPs „Pain“ und „Love“ sind 2024 erschienen, ein kurzer Querschnitt aus ihrem umfangreichen Programm, als erste Flaschenpost hinaus in die Welt.
11. Februar: zwa+zwa
Das Gitarrenduo zwagita, bestehend aus Andreas Brandstätter (Gitarre, Vocals) und Heimo Penn (Gitarre), begeistert seit mehr als zwei Jahrzehnten mit akustischen Songinterpretationen. Seit 2023 erstrahlt die Band in neuem Glanz: Mit Helmut Pflügelmeier am Bass und Michael Mathe an den Drums ist eine neue Formation entstanden – zwa+zwa. Das Repertoire umfasst ein breites Spektrum legendärer Künstler wie etwa Neil Young, Tom Waits, Patti Smith, Jimi Hendrix, Oasis, Radiohead und David Bowie. Von weltbekannten Klassikern bis zu weniger geläufigen Hits – es gibt für jeden Musikgeschmack etwas zu entdecken. Dabei geht es den vier Musikern nicht um eine bloße Kopie: Sie interpretieren die Songs neu und lassen ihre ganz eigene Note mit einfließen.
25. Februar: trio südbahnhof
Das Trio Südbahnhof, bestehend aus Victoria Pfeil (Saxophon, Gesang), Konstantin Sieghart (Gitarre, Gesang) und Robert Leon Faustmann (Gitarre, Gesang), widmet sich der faszinierenden und berührenden Welt der Volkslieder. Dabei beschränkt sich das Repertoire nicht nur auf österreichisches Liedgut, sondern begeht eine (volks)musikalische Reise entlang der Donau. Vom plattdeutschen Lied des hohen Nordens Deutschlands, südwärts durch Bayern hin zu österreichischen Stücken zwischen Mundart, Gstanzl, Jodler und Kärntnerlied, geht die Reise bis nach Ungarn und mündet im schwungvollen, leidenschaftlichen Klang ungarischer Liedkunst.
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