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Geschlechtersensible Medizin im Fokus in Rottenegg

Mag. Jacky Stitz, 13.11.2025 07:24

ST. GOTTHARD. Auf reges Interesse stieß der Vortrag „Geschlechtersensible Medizin – Frauen- und Männergesundheit im Zeitalter der KI“, zu dem die SPÖ-Bezirksfrauen Urfahr-Umgebung gemeinsam mit der SPÖ St. Gotthard ins Zentrum Rottenegg „Ze.ro“ eingeladen hatten.

Beim Vortrag "Frauen- und Männergesundheit im KI-Zeitalter" (v.l.): Elisabeth Neulinger, Vorsitzende des Pensionistenverbands Urfahr-Umgebung, Max Kaindlstorfer, Ortsparteivorsitzender SPÖ St. Gotthard, Beverley Allen-Stingeder, SPÖ Bezirksfrauenvorsitzende, Anna Maria Dieplinger, Expertin für Gendermedizin, Ingeborg Hinterhölzl, Ortsparteivorsitzende SPÖ Oberneukirchen, Gabriele Hofmann, Stadträtin in Steyregg, Andrea Seyer-Neulinger, Gemeinderätin in Engerwitzdorf sowie Christine Edhoffer, Gemeinderätin in Gallneukirchen. (Foto: Helmut Ploner)

Dabei referierte Dozentin Anna Maria Dieplinger über die Unterschiede zwischen Frauen- und Männergesundheit – und warum es so wichtig ist, diese in Forschung und Praxis zu berücksichtigen. Die Expertin zeigte, dass Frauen häufig andere Symptome zeigen und Medikamente anders verarbeiten als Männer.

Besonders spannend war der Blick auf den Einfluss von Künstlicher Intelligenz in der Medizin: KI könne helfen, geschlechtsspezifische Daten besser zu nutzen, berge aber auch Risiken von Verzerrungen.


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