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Melissa aus Altenberg startet im Autocross durch

Martina Gahleitner, 30.11.2025 15:52

ALTENBERG. Die siebenjährige Melissa Freudenthaler aus Altenberg hat Autocross als Hobby für sich entdeckt. Nach nur einem Jahr ist sie auch schon recht erfolgreich unterwegs.

Motorsporttalent Melissa Freudenthaler (Foto: privat)
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Papa Klaus, der aus einer rennbegeisterten Familie aus Haibach stammt, fuhr bereits auf europäischer Ebene mit und hat diese Liebe zum Motorsport an seine Tochter weitergegeben. „Mir macht es Spaß, wenn der Dreck spritzt“, sagt Melissa. Mit ihrem nagelneuen Serienbuggy fuhr sie heuer bei ihren ersten Rennen im Mühlviertler Slalomcup und bei den Staatsmeisterschaftsläufen in Herzogsdorf und Hollabrunn erfolgreich mit. In Herzogsdorf stand sie sogar ganz oben am Siegertreppchen.

„Beim Rennen selbst bin ich schon ein wenig nervös und mein Fuß zittert dann. Das legt sich aber schnell, wenn ich mit fast 60 km/h über die Rennstrecke brettere“, erzählt die kleine Autocrosserin. Mit jedem Meter, den sie fährt, gewinnt sie an Selbstvertrauen. Und bei jedem Rennen knüpft sie neue Kontakte aus ganz Österreich und es entstehen Freundschaften. Ihr Vorbild ist Sophie Scheuchenpflug aus St. Peter am Wbg., die sich mit ihren zwölf Jahren bereits in der Erwachsenenklasse behauptet.


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