VÖCKLABRUCK. Am Montag, 27. Juni, findet in der Stadtgalerie Lebzelterhaus Vöcklabruck der Eröffnungsabend zur Ausstellung von Ferdinand Reisenbichler „the only constant is change“ statt. Die Ausstellung ist ab 19 Uhr geöffnet.
„Kunst ist für mich ein Dialekt meiner Sprache“, sagt der zeitgenössische Künstler Ferdinand Reisenbichler. Es sei eine Unzulänglichkeit oder ein absurdes Erlebnis, jedenfalls ein „Gezeitenwechsel“ in seinem Leben, die ihn zu einem Kunstwerk inspirieren. Er ist ein serieller „Arbeiter“ - ein Thema, eine Linie, eine Idee führt ihn so weit, solange sie nicht nur Wiederholung ist. Eine gewisse „Wartezeit“ bis zur Fertigstellung ist ein wesentlicher Teil seines künstlerischen Prozesses. Reisenbichler ist kein „Marktkünstler“, sondern entwickelt seine Werke auf der Suche nach sich selbst. Die Ausstellung „the only constant is change“ vereint verschiedene Serien seines künstlerischen Schaffens. Die Ausstellung ist bis 9. Juli, von Montag bis Samstag, jeweils von 10 bis 13 Uhr, geöffnet.
Als Parallelausstellung zeigt der Hausruckviertler Kunstkreis am 27. Juni ab 18.30 Uhr die Werkschau von Ingeborg Rauss „fragwürdig?“.
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