Neue Gottesdienstzeiten in Maria Puchheim
ATTNANG-PUCHHEIM. Im Jahr 1851 berief Erzherzog Maximilian von Österreich-Este die ersten Redemptoristen nach Puchheim. Sie sollten hier für das Seelenheil der Bevölkerung wirken und den Glauben stärken.
In der Folge wurden nicht nur Exerzitien für Frauen und Männer gehalten, auch ein umfangreiches Gottesdienst-, Beicht- und Andachtsprogramm etabliert. Mit dem Gnadenbild der Mutter von der immerwährenden Hilfe und dem Bau der Wallfahrtsbasilika festigte sich der Ruf als geistliches Zentrum im Hausruck endgültig. Auch nach mehr als 170 Jahren wird diese Schwerpunktsetzung konsequent weiterverfolgt. Die personellen Möglichkeiten des Klosters machen jedoch mit 11. Juli eine Neuordnung der Gottesdienste notwendig.
Neue Gottesdienstordnung
An Sonn- und Feiertagen wird jeweils um 7.30 Uhr und 10.30 Uhr Eucharistie gefeiert, um 15 Uhr wird eine Andacht gehalten. Wochentags laden die Patres am Montag um 19 Uhr, von Dienstag bis Freitag um 7.30 Uhr und am Samstag um 19 Uhr zur heiligen Messe ein.
Beichtgelegenheit gibt es vor jeder Wochentagsmesse und an Sonn- und Feiertagen während der Gottesdienste. Kurzfristige Änderungen werden auf der Homepage der Pfarre Maria Puchheim publiziert. Wallfahrergruppen werden gebeten, sich per Mail oder telefonisch im Pfarrbüro anzumelden.
Die Verehrung der Gottesmutter und die persönliche Glaubenserfahrung sollen so auch längerfristig für so viele Menschen gesichert werden.
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