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ST. LORENZ. Nach einer dreijährigen umfangreichen Ausbildung stellten sich kürzlich insgesamt 11 Kandidaten aus ganz Österreich der Prüfung zum Meister der Fischereiwirtschaft.

 (Foto: Institut für Gewässerökologie und Fischereiwirtschaft)
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Aufgrund der „Kleinheit“ der Branche findet die Ausbildung für ganz Österreich konzentriert in Oberösterreich statt, der fachspezifische Teil jeweils am Bundesamt für Wasserwirtschaft in Scharfling. Nach der dreijährigen umfangreichen Ausbildung stellten sich heuer 11 Kandidaten aus ganz Österreich der Meisterprüfung in Scharfling am Mondsee im neuen fischereilichen Kursgebäude am Institut für Gewässerökologie und Fischereiwirtschaft (BAW-IGF).

Nach dem erfolgreichen Abschluss der höchsten Ausbildungsstufe in der fischereilichen Berufsausbildung dürfen sie sich nun als „Meister der Fischereiwirtschaft“ bezeichnen. Moritz Knoop , der seine Ausbildung in der Fischzucht Kreuzstein angefangen hat und inzwischen in der Fachberatung für Fischerei der Regierung von Niederbayern tätig ist, konnte mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen. Fünf weitere Meister konnte zu einem guten Erfolg gratuliert werden.

In der Meisterarbeit setzten sich die Teilnehmer intensiv mit ihren (schon bestehenden oder erst zu gründenden) Betrieben auseinander und entwickelten ein Konzept für ihr Betriebsprojekt und der damit verbundenen zukünftigen Ausrichtung ihrer Anlagen. Bei der Zeugnisvergabe rückte der Bezirksbauernkammerobmann Alfred Lang die Wichtigkeit eines schonenden Umganges mit der Ressource Wasser in den Fokus.

Im Herbst 2023 startet der nächste Meisterkurs Landwirtschaft. Informationen und Kontaktmöglichkeiten dazu finden Sie im Internet auf der Homepage des Bundesamtes (www.baw.at) sowie auf den Seiten der Landwirtschaftskammern/der LFA Oberösterreich.


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