BEZIRK/LENZING. Die Delegiertenversammlung der Bezirks-SPÖ hat im Kulturzentrum Lenzing ihre Kandidaten für die Landtagswahl im September bewählt. Hermann Krenn wurde als Spitzenkandidat bestätigt.
Landtagsabgeordneter und Bezirksparteivorsitzender Hermann Krenn wurde mit 91,2 Prozent der Delegiertenstimmen als Spitzenkandidat bestätigt.
Listenplatz zwei und drei belegen die Bezirksfrauenvorsitzende und Präsidentin des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Oberösterreich Doris Margreiter und Vöcklabrucks Vizebürgermeister Alois Schrattenecker.
Auf den weiteren Listenplätzen finden sich Marlene Göntgen aus Vöcklamarkt, Christian Burger aus Regau, Bürgermeisterin Gabriele Aigenstuhler aus Pfaffing, André Reichart aus Timelkam, Stadträtin Renate Kerschbaummayr aus Attnang-Puchheim, Jugendkandidat Christian Hofmanninger aus Vöcklabruck, Irene Reiter aus Redlham, Roland Messics aus Desselbrunn und Stadträtin Ursula Emrich aus Schwanenstadt.
Das Team, das zur Landtagswahl antritt, wird sich gemeinsam besonders für die Themen Arbeit, Bildung, Wohnen, Familie, Gesundheit und Mobilität stark machen. „Wir sind das rote Band, das die Menschen verbindet. Wir stehen für mehr Gerechtigkeit ein“, bekräftigte Hermann Krenn in seinem Statement.
Oberösterreichs SP-Spitze in Lenzing zu Gast
Auch die Spitze der SPÖ Oberösterreich war zur Bezirkskonferenz nach Lenzing gekommen. Neben Landeshauptmannstellvertreter Reinhold Entholzer konnte Bezirksvorsitzender Krenn auch Klubobmann Christian Makor und die beiden Landesgeschäftsführer Peter Binder und Roland Schwandner begrüßen.
Entholzer stellte in seinem Referat die Programmschwerpunkte der SPÖ für Oberösterreich vor. Es gehe vor allem darum, Oberösterreich ein Stück gerechter zu machen. Um die Zufriedenheit zu erhalten und auszubauen, haben sichere Arbeitsplätze oberste Priorität, Handlungsbedarf gebe es vor allem aber auch im öffentlichen Wohnbau und in der Sicherstellung der medizinischen Versorgung und Pflege.
Bezirksvorsitzender Hermann Krenn bedankte sich in seinen Schlussworten für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und versicherte, sich wie bisher mit voller Kraft für die Anliegen der Gemeinden, wie auch der Bürger auf Landesebene einzusetzen.
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