Angebranntes Kochgut: piepsende Rauchmelder und gut schlafender Bewohner in Wels-Vogelweide
WELS. Die Feuerwehr wurde am Samstag in den frühen Morgenstunden zu einem Brandverdacht in ein Mehrparteienwohnhaus in Wels-Vogelweide alarmiert und hatte dabei mit dem tiefen Schlaf eines Bewohners zu kämpfen.
Drei Rauchwarnmelder piepsten in der betroffenen Wohnung, der Bewohner schlief aber so fest, dass er sie nicht hörte. Erst als sich zum Piepen das lautstarke Klopfen der Einsatzkräfte an der Tür gesellte, wurde er wach und machte auf. Die Wohnung war durch angebranntes, beziehungsweise verbranntes Kochgut erheblich verraucht. Die Einsatzkräfte belüfteten die betroffenen Räumlichkeiten. Der Rettungsdienst wurde hinzugezogen, ein Transport des Bewohners ins Klinikum war letztlich aber nicht notwendig.
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