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Nach dem Tod eines Angehörigen zuallererst die Bestattung kontaktieren

Tips Logo  Anzeige, 15.10.2019 09:30

WELS. Die Mitarbeiter der Bestattung Wels kümmern sich von Anfang an um alle Wünsche und Sorgen der Angehörigen, beraten, unterstützen und stärken einfühlsam und kompetent.

  1 / 2   Die Mitarbeiter der Bestattung der Stadt Wels – am Foto Direktor Heinrich Walter und Martina Brandstötter – sind erste Ansprechpartner nach einem Todesfall. Sie sind kompetente Begleiter auf dem Weg des Abschieds. Foto: Bestattung Wels

Ein Tod eines Menschen ist für die Angehörigen eine Ausnahmesituation. „Gerade in dieser schweren Zeit begleiten und unterstützen wir sie von Anfang an. Wir nehmen ihnen alles ab und kümmern uns um alle Belange“, betont Martina Brandstötter von der Bestattung der Stadt Wels. „Deshalb ist es am besten, wenn wir nach einem Todesfall möglichst bald kontaktiert werden.“

Vor und nach dem Tod eines Menschen werden auch viele Fragen gestellt. Was ist Sache? Die Mitarbeiter der Bestattung der Stadt Wels antworten.

Ein Angehöriger wird bald sterben. Was kann ich vorab tun?

Brandstötter: Wenn möglich, mit ihm darüber reden, ob er zum Beispiel eine Erd- oder Feuerbestattung wünscht. Oder ob es andere Wünsche gibt, die man erfüllen könnte.

Und wenn das nicht mehr besprochen werden kann?

Brandstötter: Dann kontaktieren Sie bitte möglichst bald nach dem Tod die Bestattung der Stadt Wels. Wir kümmern uns um alle Fragen und Angelegenheiten, nehmen Ihnen alles ab und uns gerne die Zeit dafür, mit Ihnen über die Form und Feier der Bestattung zu reden.

Wann und warum ist Vorsorge ratsam?

Brandstötter: Weil es einfach guttut, mit jemanden rechtzeitig über seine Wünsche und Vorstellungen beim Abschiednehmen zu sprechen, am besten in der Familie oder mit engen Freunden. Zu wissen, dass im Fall des Falles wichtige Punkte bereits geregelt sind, entlastet sehr – auch die Angehörigen bei deren Trauerarbeit.

Was kann die Bestattung der Stadt Wels in Sachen Vorsorge bieten?

Brandstötter: Vorsorgen kann man bis zum 80. Lebensjahr. Wir beraten jederzeit seriös und kompetent in allen Fragen zu Trauerfeier und Bestattung und garantieren, dass die vereinbarten Punkte eingehalten werden. Mehr noch: Bei einer Vorsorge ist selbst bei einem Tod im Ausland die Überführung in die Heimat inkludiert. Vorsorgen bedeutet also vor allem Sicherheit und finanzielle Entlastung der Angehörigen.

Warum braucht es auch für eine Feuerbestattung einen Sarg?

Brandstötter: Weil der Verstorbene zur Einäscherung transportiert werden muss. Alles andere als ein Transport in einem Sarg wäre pietätlos, zudem ist im Gesetz die sogenannte Sargpflicht verankert. Sarg und Leichnam werden zusammen eingeäschert. Der Sarg wird auf mechanischem Weg in den Kremationsofen eingebracht, da aufgrund der großen Hitze ein händisches Einschieben unmöglich ist. Auch darum ist der Sarg unerlässlich.

Werden Verstorbene einzeln eingeäschert?

Brandstötter: Ja, das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Die Mitarbeiter der Bestattung Wels beraten gerne in allen Fragen – einfühlsam, professionell und zuverlässig:

Büro der Bestattung der Stadt Wels

Stadtplatz 20

Tel. 07242/47064

Für Abholungen gibt es einen Bereitschaftsdienst rund um die Uhr.