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WELS/GMUNDEN. „Das Pech klebte förmlich auf unseren Kimonos“, meinte der Coach des LZ Multikraft, Manfred Dullinger, nach dem Halbfinal-Aus beim Final Four Turnier der Judo Bundesliga.

Das junge Welser Judo-Bundesliga Team (Foto: Sellner)
Das junge Welser Judo-Bundesliga Team (Foto: Sellner)

WELS/Gmunden. „Das Pech klebte förmlich auf unseren Kimonos“, meinte der Coach des LZ Multikraft, Manfred Dullinger, nach dem Halbfinal-Aus beim Final Four Turnier der Judo Bundesliga. Zwei Leistungsträger (Daniel Leutgeb und Shamil Borchashvili) mussten krank und verletzt passen. Dazu verletzte sich Kimran Borchashvili im ersten Kampf. Trotzdem gab das junge Welser Team gegen UJZ Mühlviertel alles. Ein Ippon-Sieg von Wels-Legionär Simeon Catharina im Schwergewicht gegen Mathias Madsen hätte für Multikraft den Finaleinzug bedeutet. Nach packendem Hin und Her setzte sich aber der Mühlviertler im Golden Score nach sieben Minuten Kampfzeit durch.


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