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WELS. Der Titelverteidiger SPG Felbermayr Wels konnte in der ersten Tischtennis-Bundesliga bis jetzt nicht so richtig auftrumpfen. Die Doppelrunde mutierte aber zum Befreiungsschlag.

Maciej Kolodziejczyk (Foto: Manfred Pillik)
Maciej Kolodziejczyk (Foto: Manfred Pillik)

Zuerst besiegten die Welser Kennelbach mit 4:1 und dann Innsbruck mit 4:0. Damit lachen die Messestädter jetzt als Tabellenzweiter. Vorher waren sie noch Sechster.

Erfolgsgarant war Maciej Kolodziejczyk. Er gewann seine drei Einzel und zwei Doppel an diesem Wochenende. „Wir standen unter Druck, aber Maciej nahm den Elan aus Polen mit“, freut sich Wels-Präsident Bernhard Humer nach dem Erfolg. Bei den internationalen Polen Open schaffte es „Kolo“ auf den starken neunten Platz. 


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