LAMBACH. Mit der Eröffnung des StopOver am Unternehmenssitz in Lambach unterstreicht GARTNER einmal mehr seinen Anspruch als Premium-Arbeitgeber im Speditionsbereich. Das StopOver ist eine Art Motel mit Outdoorbereich. Seit 3. März können die Fahrer des Unternehmens dort auf einer Fläche von insgesamt 1.200 Quadratmetern zwischen zwei Touren regenerieren, schlafen, duschen, waschen, sporteln und sogar grillen.
Tatsächlich beschert diese Fünf-Millionen-Investition den Fahrern von GARTNER einen beachtlichen Komfortgewinn. Konkret dann, wenn sie die Pause zwischen zwei Touren in Lambach und außerhalb der Fahrerkabine verbringen möchten. In diesem Fall steht es ihnen frei, das neue StopOver und seine Infrastruktur zu nutzen. Auf drei Ebenen sowie im Outdoorbereich bietet es eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten. So etwa befinden sich im Erdgeschoß und im ersten Stock vier getrennte Sanitärzellen für Frauen und Männer mit Duschen, WCs und Waschbecken. Außerdem gibt es je zwei, ebenfalls getrennte Bereiche zum Wäschewaschen mit Waschmaschinen und Trocknern. Das zweite Obergeschoß beherbergt gemütlich eingerichtete Zimmer. Eingecheckt wird zeitgemäß per 24 h Self-Check-in.
Auszeit am eigenen Funcourt und Grillplatz
Neben Hygiene und Regeneration fokussiert sich das StopOver auch auf das leibliche Wohl seiner fahrenden Mitarbeiter. Einerseits, weil sich direkt daneben das Betriebsrestaurant befindet. Dort versprechen verschiedene Tages-Menüs zu gestützten Preisen individuelle Gaumenfreuden. Andererseits, weil sich die Fahrer im angeschlossenen Outdoor-Funcourt mit Fitnessgeräten und Ballsportmöglichkeiten einen Ausgleich zu ihrer sitzenden Tätigkeit holen können. Das schweißtreibende Angebot reicht von der Chest Press und Butterfly über ein Rudergerät bis zur Infrastruktur für Basketball, Badminton, Tischtennis sowie einem hochwertigen Kunstrasen für Fußball. Ein Grillplatz samt überdachter Sitzgelegenheiten gleich daneben verspricht ebenfalls physisches und psychisches Wohlbefinden.
Ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung
Die Motivation für das StopOver-Projekt schöpfe man laut Familie Gartner einerseits aus der Tatsache, dass man gerade als Familienbetrieb eine besondere Verantwortung für seine Mitarbeiter trage. Andererseits sei das StopOver auch eine Art von Anerkennung für die überdurchschnittlichen Leistungen, die von den Fahrern jeden Tag erbracht werden und die das kontinuierliche Wachstum von GARTNER befeuern. Insofern stehe das StopOver in einer Reihe mit bereits bestehenden Benefits. So etwa seien auch Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Events wichtige Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
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