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Doppeljubiläum in Melk und Zwettl für Friseurweltmeister Peter Schaider

Leserartikel Eva Leutgeb, 15.06.2020 20:08

MELK/ZWETTL. Vor einem Jahr eröffnete Friseurweltmeister Peter Schaider im Melker Löwenpark seine Interpretation eines modernen Coiffeur-Salons: Das „the Hairstyle by Schaider“. Zum ersten Jubiläum am Samstag ließ es sich der Melker Bürgermeister Patrick Strobl (ÖVP) nicht nehmen, Peter Schaider Junior, dessen Vater Peter Schaider und seinem Team auf das herzlichste zu gratulieren.

V.l.: Wirtschafts-Stadträtin Ute Reisinger (ÖVP), Bürgermeister Patrick Strobl, Peter Schaider, Madlen Greis und Marianne Staudinger; Foto: Stadt Melk/Sabine Mlcoch

Und auch in Zwettl gab es einen Grund zu feiern, sorgen dort doch Schaider und seine Stylisten seit 15 Jahren für den richtigen „Schnitt“. Die Branche gilt als besonders krisensicher. Trotz Coronakrise suchen die Unternehmer 120 Lehrlinge und 30 zusätzliche Fachkräfte. Mit rund 400 Mitarbeitern an 42 Standorten zählen die Salons „Intercoiffeur Schaider Strassl“ und „the Hairstyle by Schaider“ von Friseurweltmeister Peter Schaider Junior und dessen Vater, Peter Schaider, nicht nur zu den erfolgreichsten Familienunternehmen des Landes, sie sind auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der jeweiligen Region. Zum einjährigen Jubiläum von „the Hairstyle by Schaider“ im Löwenpark Melk und zum 15. Jubiläum in Zwettl luden Vater und Sohn nun zu zwei Firmenfesten. Ehrengast in Melk war Bürgermeister Patrick Strobl, der den beiden Unternehmern und ihren Teams auf das herzlichste gratulierte: „Es freut mich sehr, dass ein so erfolgreicher Unternehmer wie Peter Schaider unsere Stadt als Standort ausgewählt hat. Der Erfolg gibt ihm Recht - der Salon mit seinen sieben Mitarbeiterinnen wertet unseren Löwenpark zusätzlich auf.“ Schaider bedankte sich für die Unterstützung in den Gemeinden.

In vierter Generation im Friseurberuf

„Ich bin in der vierten Generation mütterlicherseits und der dritten Generation väterlicherseits Friseur. Mit unseren Salons in Melk und Zwettl kehren wir sozusagen zu unseren niederösterreichischen Wurzeln zurück, denn schon in den 50er Jahren hat meine Familien in Heiligeneich bei Atzenbrugg ihren ersten Salon eröffnet“, betont Schaider.

Größte Joboffensive für Friseurlehrlinge des Landes

Ein besonderes Augenmerk legt die Familie Schaider auf den „Friseurnachwuchs“. Derzeit werden 120 Lehrlinge, 30 Stylisten sowie Salonmanager für neue und bestehende Shops gesucht. „Gerade in Krisenzeiten hat sich gezeigt, wie wichtig ein sichererer Arbeitsplatz ist. Da wir ein über Jahre gewachsenes Familienunternehmen und kein seelenloser Konzern sind, können wir genau das den jungen Leuten bieten. Selbst während des Shutdowns wurde die Belegschaft nicht verringert und die Löhne wurden wie gewohnt pünktlich bezahlt“, so Schaider Junior.


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