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Klaus Eckel - AUSVERKAUFT!

Klaus Eckel - AUSVERKAUFT!

Vöcklabruck, 4840 Vöcklabruck,
REVA-Halle Vöcklabruck

1. Okt 2025 / 19:30

Leserevent
StadtUndKultur VöcklabruckGmbH

Klaus Eckel - AUSVERKAUFT!
©️Johannes Zinner

Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft!

AUFGRUND EINES WASSERSCHADENS IM STADTSAAL VÖCKLABRUCK FINDET DIE VERANSTALTUNG IN DER REVA-HALLE VÖCKLABRUCK, ROBERT KUNZ-STRASSE 2b, STATT. 

Wir bemühen uns die Sitzplätze in der REVA-Halle für die bereits für den Stadtsaal gekauften fixen Sitzplatzkarten bestmöglich beizubehalten. Für Tickets, die bereits für die REVA-Halle erworben wurden, gilt freie Platzwahl in dem dafür vorgesehenen Bereich.

DANKE FÜR IHR VERSTÄNDNIS!

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Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht

Klaus Eckel ist die deutsche Autobahn unter den Kabarettisten. Leider kennt er kein Tempolimit. Die Pause und er haben sich vor Jahren auseinandergelebt. Jetzt hat er beim IFES (Institut for Eckel Science) eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben, welche eindeutig beweist: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“

Biografie

Der österreichische Kabarettist Klaus Eckel kam 1974 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf die Welt. Zunächst als Logistiker tätig, befriedigte ihn dieser Beruf nicht. Also begann er 2001, kabarettistische Texte zu verfassen, die er zunächst vor Freunden spielte. Prompt gewann er seinen ersten Kabarett Preis, und schon bald hängte er seinen Logistiker-Beruf an den Nagel.

Nun ist er vor allem als Kabarettist bekannt. Er schreibt und spielt vielfach aus­gezeichnete Programme wie Not sucht Ausgang (2008), Alles bestens, aber … (2010), Weltwundern (2013), Zuerst die gute Nachricht (2016) und Ich werde das Gefühl nicht los (2019). Gemeinsam mit Michael Niavarani und Omar Sarsam ist Klaus Eckel seit März 2020 regelmäßig im Alles außer Corona Podcast zu hören. Im Juni 2021 ist Eckels neues Buch AllerDings im Verlag Schultz & Schirm erschienen.

„Man sagt doch Männern nach, liebend gerne Trophäen zu sammeln. Und damit ich keine Ausnahme von dieser berühmten Regel bin, präsentiere ich hier meine Hirschgeweihe.“ Klaus Eckel