ALKOVEN. Von den derzeitigen Einschränkungen im sozialen Leben sind besonders die Mitarbeiter und Bewohner von sozialen Einrichtungen betroffen. Die Betreuer des Instituts Hartheim haben sich deshalb etwas Besonderes ausgedacht und nähen gemeinsam mit den Bewohnern waschbare Masken.
Baumwollstoffreste werden gesammelt und zu Mund- und Nasenschutzmasken genäht, die verhindern, dass der Träger andere Menschen mit Viren infizieren kann. Die Masken sind bei 60 Grad Celsius waschbar und können damit wieder verwendet werden. Die Bewohner und Mitarbeiter des Instituts können damit geschützt werden.
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