„Full House“ am beta campus: Escape Games als Besuchermagnet
WAIDHOFEN/YBBS. In den vergangenen Wochen gab es ein besonderes Highlight in Waidhofen: Das Escape Game „Ocean Eye“ machte am beta campus Station und begeisterte Jung und Alt gleichermaßen. Unter dem Motto „Wer rettet Miriam“? stellten sich Schulen, Familien, Freunde, Kollegen und Lehrlinge der Herausforderung, die Unschuld von Meeresbiologin Miriam Patrik zu beweisen.
Das Besondere am Spiel war die einzigartige Verbindung von Escape-Room-Erlebnis mit kniffligen Rätseln sowie wissenschaftlich fundierten Fakten und Aufgaben zum Thema Mikroplastik. „Die notwendigen Beweise zu finden, forderte vor allem Teamarbeit und kreative Lösungen. Wir hatten einen riesigen Spaß und der Ehrgeiz, das Rätsel zu lösen, hat uns richtig gepackt“, betont Christoph Hochstrasser, einer der Teilnehmer.
Über 500 begeisterte Schüler
Zusammen mit den Escape-Koffern zum Thema Atomenergie und dem Experiment Da Vinci Brücke profitierten die regionalen Schulen so von einem umfangreichen Angebot, bei dem wichtige Inhalte vermittelt werden und der Spaß nicht zu kurz kommt. Insgesamt waren über 500 Schüler aus den Mittelschulen (WMMS WY, SMS WY, NMS Ybbsitz), den höheren Schulen HAK und BRG sowie der Polytechnischen Schule am beta campus zu Gast.
Förderprojekt beta world: Thema Atomenergie
Im Rahmen des Förderprojektes beta world werden die Escape-Koffer zum Thema Atomenergie weiterhin für alle interessierten Schulklassen zur Verfügung stehen. Das Spiel kann am beta campus gespielt oder in die Schulen verborgt werden. Auch hier sind Spiel- und Rätselspaß mit Lernfaktor garantiert. Anmeldung ist möglich sowie weitere Infos sind erhältlich bei Verena Brandstetter (E-Mail an v.brandstetter@netforfuture.at).
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden