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Selbsthilfegruppen tauschten sich im Landesklinikum Amstetten aus

Michaela Aichinger, 03.11.2025 11:24

AMSTETTEN. Das Landesklinikum Amstetten lud Vertreter regionaler Selbsthilfegruppen zu einem gemeinsamen Austausch ins Klinikum ein. Das Treffen stand im Zeichen der Vernetzung, Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung.

Helga Wieseneder, QM DGKP Sabine Dorner, Elisabeth und Rudolf Brettbacher, Gertraud Fellner, Karl Zöchlinger, Martina Prinz, Herbert Atschreiter, Heinz Stoffaneller, Roswitha Raab, Katharina Ruby (vom Dachverband SHG NÖ), Stationsleitung Manuela Supantschitz (Foto: Landesklinikum Amstetten)

Anlässlich des Treffens besichtigten die Teilnehmer die neu gestaltete Palliativstation. Dabei erhielten sie Einblicke in die Räumlichkeiten sowie in das Betreuungskonzept, das Patienten in dieser besonders sensiblen Lebensphase begleitet.

Als selbsthilfefreundliches Krankenhaus legt das Landesklinikum Amstetten „großen Wert“ auf die Kooperation mit Selbsthilfegruppen, wie es in einer Aussendung heißt.

„Menschen bestmöglich begleiten und unterstützen“

Diese Zusammenarbeit stärke nicht nur das gemeinsame Ziel, Menschen „bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen“, sondern fördere auch den Erfahrungsaustausch und die psychosoziale Unterstützung von Betroffenen und Angehörigen.

„Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Stütze für viele Patientinnen und Patienten. Der persönliche Austausch ergänzt die medizinische Versorgung und bringt wertvolle Impulse für unsere Arbeit im Klinikum“, betont DGKP Sabine Dorner, Qualitätsmanagement des Landesklinikums Amstetten.


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