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Caritas Sozialstation Urltal ehrte 55 Ehrenamtliche

Michaela Aichinger, 04.12.2025 10:38

MOSTVIERTEL. Das Team rund um das Projekt „Essen auf Rädern“ der Caritas Sozialstation Urltal bedankte sich bei den rund 55 freiwilligen Fahrern, die im Laufe eines Jahres etwa 13.200 Essensportionen zustellen, dabei über 13.000 Kilometer zurücklegen und rund 2.000 ehrenamtliche Stunden leisten.

(V. l.) Bürgermeister Johann Spreizer, Leiter Tageszentrum Markus Hochbichler, Leiterin Mobile Pflege Urltal Marion Ebner, Regionalleiter Markus Lurger, Johann Mayer, Franz Kirschbichler, Manfred Lehner, Caroline Lehner, Rosa Radler und Bürgermeister Johannes Heuras (Foto: Caritas St. Pölten)

Bereits seit 17 Jahren wird die Aktion „Essen auf Rädern“ in Zusammenarbeit von Pfarrcaritas, der Caritas Sozialstation Urltal sowie den Gemeinden Seitenstetten und St. Peter in der Au organisiert.

Bei einer gemeinsamen vorweihnachtlichen Feier im Gasthaus Wieser in Seitenstetten bedankten sich die VP-Bürgermeister der Gemeinden St. Peter in der Au, Johannes Heuras, und Seitenstetten, Johann Spreitzer, sowie Marion Ebner, Leiterin der Caritas Sozialstation Urltal, bei den Freiwilligen mit einem gemeinsamen Essen und gemütlichen Beisammensein.

Ein besonderer Dank gilt laut den Verantwortlichen auch Manfred Lehner, der sich ehrenamtlich um alle Belange rund um das Auto kümmert und es in Schuss hält.

Ohne das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre die Versorgung pflegebedürftiger Menschen mit warmen Mahlzeiten nicht möglich.

Dank auch an Küchenteam

Das Essen wird im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum St. Peter gekocht und derzeit von rund 55 freiwilligen Helfern an etwa 40 pflegebedürftige Personen ausgeliefert. Auch dem Küchenteam gelte großer Dank für die Flexibilität, denn es würden sich oft kurzfristige Änderungen ergeben.

Im Jahr 2025 wurden in rund 2.000 Stunden 13.200 Portionen zugestellt und dabei mehr als 13.000 Kilometer zurückgelegt.

„Nahversorger der Nächstenliebe“

Caritas-Regionalleiter Markus Lurger betonte, dass es sich bei „Essen auf Rädern“ um weit mehr handelt als um ein reines Verpflegungsangebot: „Vielmehr sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter als Nahversorger der Nächstenliebe unterwegs, wenn sie unseren Kunden mit Achtsamkeit begegnen und ihnen Zuwendung schenken.“

Er bedankte sich zudem bei Einsatzleiterin Marion Ebner für ihre „engagierte Arbeit und die gute Koordination“.


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