Stadtsafaris: Amstetten aus völlig neuen Perspektiven erkunden
AMSTETTEN. Im Rahmen der Stadtsafaris geht es unter, ober- und überirdisch durch die Stadt.
AMSTETTEN. Drei unterschiedliche Stadtsafaris machen die Stadt aus ganz besonderen Blickwinkeln erlebbar. Der Bevölkerung sollen völlig unbekannte und neue Seiten der Stadt zugänglich gemacht werden, wie Vizebürgermeister Markus Brandstetter (ÖVP) erklärt: „Was gibt es Spannenderes, als seine Heimatstadt aus einer völlig neuen Perspektive kennenzulernen.“
Gummistiefel empfohlen
Mit Heiner Brachner geht es für die Teilnehmer direkt unter die Oberfläche der Stadt – in den Gschirmbach. Er präsentiert dort in der Stadtsafari „UNTERirdisch“ eine wohl völlig unbekannte Seite der Bezirkshauptstadt. Gummistiefel, Reservesocken und eine Taschenlampe werden empfohlen. Bei erhöhtem Wasserstand muss die Führung entfallen.
Neue Pfade
Die Stadtsafari „OBERirdisch“ startet beim Passauer Wolf beim Rathaus. Danach verlässt man allerdings zu einem Gutteil bekannte Pfade und gewinnt mit Dominik Scheuch einen völlig anderen Blick auf die Mostviertler Metropole. Diese Entdeckungsreise sollte ausschließlich mit festem Schuhwerk in Angriff genommen werden.
Amstetten von oben
„ÜBERirdisch“ wird es mit Günther Sterlike: Der Projektentwickler führt am 15. August durch das Quartier A und die Remise. Dabei sollte man keine Höhenangst mitbringen, denn es geht am Zukunftsareal auch in luftige Höhen. Überraschungen sind dabei garantiert. Stadtsafari statt UrlaubsreiseDarauf freut sich auch Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP). Er empfiehlt: „Gerade jetzt, wenn viele Amstettnerinnen und Amstettner ihren Urlaub zu Hause verbringen, ist die Stadtsafari eine ideale Gelegenheit, die eigene Heimatstadt neu zu entdecken. Ich lade alle herzlich ein, Amstetten mit uns neu zu erleben und dabei eigene Ideen für die Stadterneuerung zu entwickeln.“
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