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Veggie-Feuerflecken & Co. – Tipps für gesunde Speisen vom Grill

Michaela Aichinger, 29.07.2023 07:03

NÖ. Gesunde Grillalternativen stehen im Zentrum der digitalen „Tut gut!“-Grillserie auf noetutgut.at/ernährung.

  1 / 5   „Tut gut!“ bietet auf noetutgut.at/ernährung viele gesunde Grillrezepte wie zum Beispiel diesen vegetarisch gefüllten Zucchini mit Grillbrot. (Foto: „Tut gut!“|Zwinz)

Die Grillsaison ist bereits voll im Gange. Die „Tut gut!“ Gesundheitsvorsorge bietet ein digitales Kochmagazin mit vier Videos unter dem Motto „Gesund.Gegrillt“. Serviert werden beispielsweise Veggie-Feuerflecken oder gegrilltes Steinobst mit Ziegenfrischkäse.

„Es müssen nicht immer Bratwürste oder fertig marinierte Koteletts sein“, so die „Tut gut!“-Ernährungsexpertin Marlene Hasenberger. Sie erklärt: „Geflügel und Fisch lassen sich gut mit Pilzen, Erdäpfeln, Paprika oder Zwiebeln kombinieren. Aber auch ausschließlich vegetarische Grillgerichte, wie gegrillte Kräuterseitlinge und gefüllte Zucchini liegen voll im Trend.“

„‘Tut gut!‘ hat mit dem Video-Format ‚Gesund.Gegrillt‘ für alle etwas zu bieten. Von leichten und gesunden Grillideen bis hin zu bunten, nährstoffreichen Gerichten für einen Genuss ohne Reue“, rufen Landesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP) und „Tut gut!“-Geschäftsführerin Alexandra Pernsteiner-Kappl auf, die Gerichte unter noetutgut.at/ernährung zu entdecken und nachzugrillen.

Regional und saisonal

Sehr viele Gemüsesorten wie Paprika, Zucchini, Melanzani, Maiskolben, Mangold, Fenchel, Paradeiser, Brokkoli, Karfiol oder Speisepilze haben über den Sommer hindurch Saison und sind daher regional erhältlich.

Beinahe jedes Gemüse eignet sich zum Grillen und hat nicht nur Gesundheit, sondern auch Geschmack in sich. Darüber hinaus bringt es Farbe auf die Teller, denn bekanntermaßen essen die Augen mit.

Die gesunden „Tut gut!“-Grilltipps

Vorsicht, Falle: Fertig-Saucen können echte Fett- und Zuckerfallen sein. Man kann seine Gäste doch einmal mit selbstgemachten Dips und Saucen auf Basis von Joghurt-Sauerrahmmischungen oder einem fruchtigen Chutney überraschen. Verfeinert mit frischen Kräutern kann man so ganz einfach Kalorien und Salz sparen. Ein weiterer Vorteil: Man kennt noch dazu die Inhaltsstoffe.

Gesunde Beilagen: Wie wäre es einmal mit einem knackigen Blattsalat, gegrilltem Gemüse oder geröstetem Vollkornbrot?

Abwechslung tut auch beim Grillen gut. Einfach einmal mit vegetarischen Produkten, wie zum Beispiel Tofu, versuchen.

Richtig grillen: Beim Grillen darauf achten, dass möglichst kein Fett in die Glut oder auf die Brenner tropft. Denn dadurch entstehen gesundheitsschädigende Stoffe im Rauch, die sich im Grillgut absetzen.

Verkohlte Stellen am Fleisch sollten nicht mitgegessen und daher weggeschnitten werden.

Frische Kräuter peppen nicht nur Grillsaucen, Marinaden und das Grillgut wunderbar auf, sie eignen sich auch wunderbar als Pesto gemixt zum Grillgemüse.

Bei Salatmarinaden hochwertige Öle wie Lein-, Nuss- oder Mohnöl verwenden. Das bringt auch in die Salatgerichte eine gesunde Abwechslung.

Zum Grillen Öle verwenden, die für hohe Temperaturen geeignet sind, wie etwa Raps- oder Sonnenblumenöl. Für Kurzgegrilltes wie Fisch oder Gemüse eignet sich Olivenöl.

Weitere Infos und Rezepte auf noetutgut.at/ernährung

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