ÖVP-Nationalratsabgeordneter Andreas Hanger präsentierte Schwerpunkte des "Österreichplans"

„Österreich muss ein Land sein, in dem sich Leistung lohnt und nicht bestraft wird. Die Bundesregierung hat zuletzt bereits wichtige Schritte in diese Richtung gesetzt – wie zum Beispiel die Abschaffung der kalten Progression, die Steuersenkungen im Rahmen der ökosozialen Steuerreform oder dem Familienbonus“, führt Hanger aus.

Es müssten aber weitere Maßnahmen folgen, damit den Menschen „mehr Netto vom Brutto“ bleibe: „Mit der Senkung des Eingangssteuersatzes von 20 Prozent auf 15 Prozent, mit einem Vollzeitbonus in Höhe von 1.000 Euro und steuerfreien Überstunden will die Volkspartei dafür sorgen, dass die Fleißigen in unserem Land entsprechend unterstützt werden“, so der ÖVP-Nationalratsabgeordnete.

Familien als Rückgrat

Familien seien das Rückgrat der Gesellschaft; daher müsse die Politik für Eltern auch die besten Rahmenbedingungen schaffen. „Aus diesem Grund wird in enger Zusammenarbeit mit den Ländern und Gemeinden die Kinderbetreuung weiter ausgebaut. Ziel ist es, echte Wahlfreiheit für jede Familie zu schaffen“, erklärt Hanger.

Zudem müsse es wieder leichter möglich sein, Eigentum zu schaffen: Die Volkspartei wolle alle staatlichen Nebengebühren für das erste Eigenheim streichen. Ziel sei es, die Eigentumsquote von 48 auf 60 Prozent zu heben. Betreffend Gesundheitssystem brauche es neue und zusätzliche Kassenstellen sowie den Ausbau des „Pflege daheim-Bonus“.

Hanger: „Ich bin überzeugt, dass wir mit Karl Nehammer den richtigen Mann an der Spitze Österreichs haben. Die Volkspartei ist die Kraft der Mitte, die Politik mit Hausverstand macht.“