AMSTETTEN. Nachdem der Meister Hypo Tirol am 15. Spieltag der powerfusion Volley League Men für den VCA Amstetten eine Nummer zu groß gewesen war (0-3), konnten die Mostviertler tags darauf im Spiel gegen TJ Sokol V/SV Post Wien mit 3-0 einen wichtigen Heimsieg feiern.
Im Nachtragsspiel der 13. Runde der powerfusion Volley League Men setzte sich der VCA zu Hause nach einem engen Kampf mit TJ Sokol V/SV Post Wien durch und löste seinen Kontrahenten damit am siebten Tabellenplatz ab.
Henschke: „Es war ein enger Kampf“
“Auf dieses Spiel haben wir jetzt eine Woche hingearbeitet. Es war ein enger Kampf, aber wir konnten uns durchsetzen. Damit sind wir dem Playoff einen großen Schritt entgegengegangen und haben uns sogar auf den siebten Rang gesetzt. Das war unser Ziel und das haben wir erfüllt“, freute sich VCA-Sportdirektor Michael Henschke nach dem Match, welches sein Team mit 25-20, 26-24 und 28-26 gewann.
Henschke: „Die Jungs haben Moral bewiesen“
“Die Jungs haben Moral bewiesen, sind gut in die Partie gestartet und haben sich vor allem in den entscheidenden Phasen in den Sätzen zwei und drei kämpferisch gezeigt. Da haben wir dann auch das Spiel für uns entschieden“, erklärte Henschke, dessen Team gut in das Match startete, aber vor allem im zweiten Durchgang lange einem Rückstand nachlief.
Die Amstettner mussten sowohl im zweiten als auch im dritten Durchgang Satzbälle der Gäste abwehren, konnten aber die Oberhand behalten und die drei Punkte einfahren.
“Jetzt haben wir noch drei Spiele und Fehler sind verboten. Wir dürfen uns auf diesem Sieg nicht ausruhen und müssen jetzt da weiter anschließen“, blickte Henschke voraus.
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