Landesklinikum Amstetten: Bestnoten bei der Patientenbefragung

Norbert Mottas, 26.12.2020 12:42

AMSTETTEN. Im Dezember 2020 wurden die Ergebnisse der Patientenbefragung 2019 präsentiert. Das Landesklinikum Amstetten durfte sich, wie bereits in den letzten Jahren, über Bestnoten bei der Patientenbefragung freuen.

Ärztl. Dir. Prim. Dr. Bernhard Bacher, Pflegedirektorin DGKP Renate Sommer, Kaufm. Direktor Dipl. KH-BW Gernot Artmüller, Qualitätsmanager DGKP Herbert Schörghuber, Geschäftsführung Mag. Dr. Gabriele Polanezky Foto: LK Amstetten

AMSTETTEN. Die Kollegiale Führung des Landesklinikums Amstetten bedankte sich bei den rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr tagtägliches Engagement.Zweitbestes KlinikumDurch deren Einsatz wurde das Landesklinikum Amstetten als zweitbestes Klinikum über 300 Betten in ganz NÖ bewertet. Die Stationen 43 (Interne), 23 (Gynäkologie) und 52 (Unfallchirurgie) durften sich über eine Urkunde für die am besten bewerteten Stationen in ganz NÖ freuen.

Die Geschäftsführerin Gabriele Polanezky betonte bei der Urkundenverleihung: „Diese Auszeichnungen der Patientinnen und Patienten für das Landesklinikum Amstetten sind keine Selbstverständlichkeit. Nur durch engagierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Zusammenhalt aller Berufsgruppen im Klinikum kann es zu einem solchen hervorragenden Ergebnis kommen.“

Landeshaptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) schloss sich den lobenden Worten an: „Die Corona-Pandemie begleitet uns nach wie vor in allen unseren Lebensbereichen. Gerade auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen tragen dabei eine große Verantwortung.“

Unverzichtbarer Beitrag

„Jeder und jede Einzelne leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die Betreuung und Versorgung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Dafür möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Umso mehr freut es mich auch, dass ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den NÖ Kliniken einmal mehr zu den hervorragenden Ergebnissen aus der Patientenbefragung gratulieren darf“, so Pernkopf abschließend.