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AMSTETTEN. Radfahren boomt – und der Ausbau der dafür notwendigen Radwege soll langfristig auch im Raum Amstetten vorangetrieben werden.

v.l.n.r: Anna Fink (ST3), Walter Öhlzelt (ST3), Peter Ebner (Vize-Bgm. Winklarn), Anita Hagler (GR Ardagger), Paul Kleindl (GR Viehdorf), Maria Kogler (Bgm. Neuhofen), Friedrich Pallinger (Bgm. Zeillern), Hannes Hinterbuchinger (AL Winklarn), Bernhard Zehetgruber (Mobilitätsmanagement Mostviertel der NÖ.Regional), Wolfgang Voglauer (IKW), Christoph Haselsteiner (Bgm. St. Georgen/Ybbs), Markus Brandstetter (Vize-Bgm. Amstetten), Georg Hahn (AL St. Georgen/Ybbs), Cornelia Kaufmann (Stadtwerke Amstetten), Rosemarie Demel (Gemeinde Euratsfeld), Johann Engelbrechtsmüller (Vize-Bgm. Euratsfeld), Richard Pouzar (RU7), Thomas Wiesmann (STBA6), Dieter Stadlbauer (Stadtgemeinde Amstetten) (Foto: Thomas Leitsberger/Stadtgemeinde Amstetten)

Um vor allem Lückenschlüsse und gemeindeübergreifende Projekte zu gewährleisten, starteten die Gemeinden der Potentialregion Amstetten in die Planungsphase. Dabei handelt es sich um folgende Kommunen: Amstetten, Ardagger, Euratsfeld, Neuhofen, St. Georgen/Ybbsfelde, Viehdorf, Winklarn und Zeillern. Sie werden in der Radwegplanung gemeindeübergreifend betrachtet, um ein möglichst lückenloses Netz an Radverbindungen sicherzustellen. Seitens des Landes NÖ wurden Fördersätze bis 60 beziehungsweise 70 Prozent in Aussicht gestellt.

Der Bestand von Radweg-Infrastruktur und bereits in Planung befindliche Projekte wurden vom beauftragten Planungsbüro IKW skizziert. In den nächsten Wochen werden Einzelgespräche mit den Gemeinden geführt, um die Detailschärfe der Planung zu erhöhen.

Ziel des Prozesses ist es, Baumaßnahmen der nächsten Jahre bereits mit Grobkosten hinterlegt und in Abstimmung mit benachbarten Gemeinden priorisiert zu definieren. Konkrete Radwegprojekte können von den Gemeinden dann ohne Zeitverzögerung zur Förderung vorgelegt werden.


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