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EVN überprüft öffentliche Beleuchtung in Viehdorf

Michaela Aichinger, 20.06.2022 08:04

VIEHDORF. Alle fünf Jahre muss die Straßenbeleuchtung einer Gemeinde auf Herz und Nieren geprüft werden. Eine aufwendige Tätigkeit in Viehdorf, denn immerhin sprechen wir hier von etwa 220 Lichtpunkten. Diese werden in der letzten Juni- und der ersten Juli-Woche durch das EVN Lichtservice-Team überprüft.

 (Foto: EVN / Daniela Matejschek)
(Foto: EVN / Daniela Matejschek)

„Die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Straßenbeleuchtung ist eines der Kernelemente unseres Services“, betont EVN-Gemeindebetreuer Ronald Kahri und ersucht gleichzeitig um Rücksicht im Straßenverkehr, wenn die EVN-Mitarbeiter mit dem Hubsteiger im Gemeindegebiet von Viehdorf unterwegs sind.

„Enorme Arbeitserleichterung für Gemeinde“

„Die Übernahme unseres Straßenbeleuchtungsnetzes durch das EVN Lichtservice bedeutet für unsere Gemeinde eine Reduktion der Störungen dank der regelmäßig durchgeführten Überprüfungen und auch eine enorme Arbeitserleichterung für die Gemeinde“, so Bürgermeister Franz Zehethofer (ÖVP).

Wo man einzelne Schäden meldet

Doch was ist eigentlich zu tun, wenn man in der Gemeinde eine nicht funktionierende Straßenlaterne bemerkt oder eine andere Art von Störung an der öffentlichen Beleuchtung feststellt? Über das EVN Störmeldeportal kann jeder Bürger und die Gemeinde selbst Ausfälle punktgenau rund um die Uhr melden. Das funktioniert online auf http://www.evn.at/lichtservice-stoermeldung oder über die EVN Lichtservice App. „Dank dieser Möglichkeit, können Störungen umgehend behoben werden und die Sicherheit in unserer Gemeinde wird dadurch deutlich erhöht“, freut sich Bürgermeister Zehethofer.

Mittlerweile betreut die EVN mehr als 140 Gemeinden in ganz Niederösterreich und damit rund 90.000 Lichtpunkte.


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