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Neues Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation soll im Sommer fertiggestellt sein

Michaela Aichinger, 16.03.2023 13:35

AMSTETTEN. Gemeinsam mit dem Mediziner und Projekt-Initiator Helmut Kern besichtigte Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP) den Baufortschritt des neuen Ärztekomplexes direkt beim Bahnhof. Die Fertigstellung ist im Sommer dieses Jahres geplant.

Anja Radl (planraum GmbH), Jörg Stadlbauer (planraum GmbH), Matthias Kern, Helmut Kern, Stefan Hahn (planraum GmbH), Bürgermeister Christian Haberhauer, Michael Grabenschweiger (SAR Anlagenbau GmbH), Arno Reisinger (SAR Anlagenbau GmbH) und Paul Haberhauer (Dachzentrum Haberhauer) (Foto: Stadt Amstetten)

„Das Therapie-Zentrum in Amstetten in der Eggersdorfer Straße betreibe ich bereits seit 1993. Da die Räumlichkeiten dort begrenzt sind und die Nachfrage nicht mehr erfüllt werden kann, habe ich mich entschlossen das neue Institut zu errichten. Die optimale Verkehrsanbindung der neuen Liegenschaft zu Bahn und Straße sowie die unmittelbare Nähe zum Landesklinikum Amstetten haben sich als wichtige Faktoren bei der Entscheidung für den Standort Amstetten dargestellt“, berichtet Helmut Kern.

Nutzungsmix aus verschiedenen Gesundheitsangeboten sowie Büros

Auf einer Fläche von 3.400 Quadratmetern wurde ein dreigeschossiger Gebäudekomplex im ersten Bauabschnitt (Rohbau) errichtet, der einen Nutzungsmix aus verschiedenen Gesundheitsangeboten sowie Büros aufweist.

Das Herzstück des Gebäudes stellt das Institut für Physikalische Medizin dar. In diesem Institut sollen sämtliche physikalische Therapien, physikalische Diagnostik und ärztliche Therapien sowie diverse Formen der Ambulanten Rehabilitation angeboten werden.

„Projekt stärkt den Gesundheitsstandort Amstetten“

„Das Vorzeigeprojekt stärkt den Gesundheitsstandort Amstetten und bildet eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Gesundheitsangeboten. Die Lage könnte besser nicht sein. 650 Meter vom Landesklinikum entfernt und direkt am Bahnhof gelegen, nutzt der Neubau Synergien mit den angrenzenden Gesundheitseinrichtungen und kurze Wege. Zugleich schafft und sichert es wichtige und hochwertige Arbeitsplätze im Gesundheitsbereich direkt in der Stadt”, so Bürgermeister Haberhauer.


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