Wirtschaftsbund Niederösterreich besuchte Betriebe in Mauer
MAUER. Bei mehreren Betriebsbesuchen in Mauer konnte der Wirtschaftsbund Niederösterreich (WBNÖ) Einblicke in lokale Unternehmen gewinnen. WBNÖ Landesgruppenobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker und WBNÖ Direktor Harald Servus wurden dabei vom WBNÖ Bezirksgruppenobmann Amstetten Gottfried Pilz, WBNÖ Organisationsreferent Andreas Geierlehner sowie von der ÖVP-Nationalratswahl-Kandidatin im Regionalwahlkreis Mostviertel, Tamara Starzer, begleitet.
Bei der Luks Elektro GmbH präsentierte die Familie Landsteiner den neuen, nachhaltigen Firmenstandort, der 2024 eröffnet und mit dem klimaaktiv-Qualitätszeichen ausgezeichnet wurde. Das Unternehmen setzt auf grüne Technologien und innovative Lösungen im Bereich der Elektro- und Gebäudetechnik.
Das Dachzentrum Haberhauer, ein Traditionsbetrieb in dritter Generation, hat sich als führender Anbieter im Spengler- und Dachdeckergewerbe etabliert. Unter der Leitung von Paul Haberhauer spielt das Unternehmen eine zentrale Rolle in der Region und bildet in einem eigenen Ausbildungszentrum Lehrlinge aus.
Die Bäckerei Riesenhuber, ein Familienunternehmen in vierter Generation, bietet neben traditionellem Bäckerhandwerk moderne Services wie einen Drive-In, der in der Region besonders gut angenommen wird (bis zu 200 Autos täglich). Vor allem die Nachhaltigkeit steht im Fokus: Photovoltaikanlagen und innovative Produktionsmethoden machen die Bäckerei zu einem Vorzeigebetrieb.
Wirtschaftsbund-Delegation „beeindruckt“
Die Wirtschaftsbund-Delegation zeigte sich von den Betrieben beeindruckt. „Unsere heimischen Unternehmen zeichnen sich durch ihren Innovationsgeist und ihre tiefe Verwurzelung in der Region aus. Sie sind nicht nur wichtige Arbeitgeber, sondern auch Träger von Traditionen und Innovationen, die unsere wirtschaftliche Stärke sichern“, betonten Ecker und Servus.
Pilz, Geierlehner sowie Starzer schlossen sich dem an: „Was unsere niederösterreichischen Betriebe stark macht, ist ihre Fähigkeit, auf Herausforderungen flexibel zu reagieren und dabei nachhaltige Lösungen zu integrieren. Diese Unternehmen sind das Rückgrat unserer regionalen Wirtschaft und verdienen jede Unterstützung.“
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