Ansfelden von oben
ANSFELDEN. Nachdem der bekannte Ansfeldner Sepp Friedhuber bereits im Vorjahr für sein Buch „Ansfelden 1918 bis 2018 – Zeitzeugen berichten in Bildern und Geschichten“ mehr als 400 Luftbilder der Stadt anfertigte, war es für ihn naheliegend, diese Zeitdokumente in Buchform zu bringen.
Heuer im Frühsommer flog er noch zweimal über das Stadtgebiet, um Ansfelden möglichst lückenlos zu fotografieren. Es ergaben sich herrliche Aufnahmen in verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven, die die Gegensätze zwischen Haid und Ansfelden, Industriegebiet sowie landwirtschaftlich geprägtes Hinterland eindrucksvoll darstellen.
Aus 786 Bildern hat Friedhuber 92 ausgewählt, die in Buchform im ABC und im Stadtamt Haid in limitierter Auflage erhältlich sind.
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