Jugendliche verkauften kiloweise Drogen in Parks in Mattighofen
BRAUNAU/ ST. JOHANN AM WALDE/ MATTIGHOFEN. Sechs Kilogramm Cannabis und 300 Gramm Kokain soll eine Gruppe Jugendlicher verkauft haben; vorwiegend in Parkanlagen in Mattighofen.
Bereits Anfang Mai kam es in Braunau zu einer Verfolgungsjagd, bei der sieben Insassen in einem Pkw vor einer Zivilstreife flüchten wollten. Dabei warfen sie mehrere Drogenpakete aus dem Auto. Nach mehreren durchbrochenen Straßensperren konnte der Lenker schlussendlich in St. Johann am Walde angehalten werden. Im Kofferraum des Wagens lag ein 16-jähriger Rumäne aus dem Bezirk Braunau, der wegen Suchtmittelhandel bereits im Gefängnis saß und erst seit März wieder auf freien Fuß war. Diese Aktion war der Startpunkt für umfangreiche Ermittlungen im Umfeld der Jugendlichen.
Festnahmen
„Dabei verhärtete sich der Verdacht des Suchmittelhandels auf vier Personen: den 16-jährigen Rumänen, einen 17-jährigen Bosnier sowie einen 15-Jährigen und einen 21-jährigen Serben, alle aus dem Bezirk Braunau. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ried erfolgten Ende August/Anfang September mit Unterstützung des Landeskriminalamtes OÖ und den Kräften der Kriminalpolizei Braunau mehrere Zugriffe, wobei der 16-Jährige, der 17-Jährige, der 21-Jährige und ein weiterer 17-Jähriger festgenommen und in die Justizanstalt Ried eingeliefert wurden. Der 15-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt“, berichtet die Polizei. Die Kurierfahrer der Gruppe wurden ebenfalls ausgeforscht und festgenommen: ein 22-jähriger Ungar und ein 27-Jähriger, beide aus dem Bezirk Braunau.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden
11.10.2024 13:24
sieht gut aus das cannabis
wenn von ihnen noch kollegen gibt, aniselulita@gmail.com strafrechtlich liegt von meiner sicht her lediglich ein steuerbetrug vor. dazu sich gross aufspielen in Österreich wäre top! ansonsten wären das helden die ihr leben riskierten um sauberes cannabis zu verteilen. Österreich bräuchte mehr helden.
11.10.2024 13:24
sieht gut aus das cannabis
wenn von ihnen noch kollegen gibt, aniselulita@gmail.com strafrechtlich liegt von meiner sicht her lediglich ein steuerbetrug vor. dazu sich gross aufspielen in Österreich wäre top! ansonsten wären das helden die ihr leben riskierten um sauberes cannabis zu verteilen. Österreich bräuchte mehr helden.
11.10.2024 10:50
COOL GEIL GEFÄLLT MIR !!
Abbu Chaker, Remo clan ?? Da sieht man welcher DR*CK in Österreich leben darf . Was erwartet diese Jugendlichen ?? Kein Arbeitslager mit Wasser und Brot in einem geschichtsträchtigen STEINBRUCH. Statistik der HÄFENBRÜDER ,sagt aus 53-55 Prozentpunkte sind ausländischer Un*at. Die LÄCHERLICHEN KOSTEN ( lach mal kurz) pro Person € 270.- täglich .