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Ausstellung aus Braunau beim Salzburg Europe Summit

Theresa Senzenberger, 29.09.2023 17:16

BRAUNAU/SALZBURG. Der Braunauer Kunsthistoriker Zoran Šijaković kuratierte eine Ausstellung im Salzburger Kongresshaus. Gezeigt wurden Werke von Künstlern aus europäischen Regionen.

Zoran Šijakovic (v. l.), der IRE-Vorsitzenden Franz Schausberger und Bundeskanzler Karl Nehammer (r.) (Foto: DANICA-AUSTRIA)

In den Fokus gerückt wurden Olha Bosak, eine zeitgenössische Künstlerin aus Kiew (Ukraine), und Živorad Nastasijević, ein Künstler des 20. Jahrhunderts aus Gornij Milanovac (Serbien). Thema war die regionale europäische Kunst und Kultur, die Verbindung von Geschichte und Moderne und die regionale kulturelle Vielfalt Europas.

Gezeigt wurden die Werke erstmals im Rahmen des Salzburg Europe Summits, bei dem über 60 Experten über aktuelle europäische Themen diskutierten. Thematisiert wurde beispielsweise der Wiederaufbau der Ukraine oder Klimaschutz. 

Einheit in der Vielfalt

Zum Auftakt des Summits wurden Kunstwerke aus Regionen Europas, die noch nicht Teil der Europäischen Union sind, präsentiert. „Eines der Fundamente der friedlichen Europäischen Einigung ist die Einheit in der Vielfalt“, betont Šijaković,der auch Sonderberater für Europäische Regionalkultur des Instituts der Regionen Europas (IRE) ist.

Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und der Vorsitzender des Instituts der Regionen Europas (IRE), Franz Schausberger, eröffneten die Ausstellung. Anwesend waren unter anderem diplomatische Vertreter von Serbien und der Ukraine sowie die Künstlerin Olha Bosak.


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