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Krankenhaus Braunau beteiligt sich an "Jerusalema-Challenge"

Alexander Kobler, 15.03.2021 09:45

BRAUNAU. Rund 80 Mitarbeiter des Krankenhauses Braunau beteiligten sich an der sogenannten „Jerusalema Dance Challenge“ und nahmen ein Tanzvideo auf, dass am 19. März seine Premiere feiert.

Getanzt wurde unter anderem auf dem Hubschrauber-Landeplatz. Fotos: Krankenhaus Braunau
  1 / 3   Getanzt wurde unter anderem auf dem Hubschrauber-Landeplatz. Fotos: Krankenhaus Braunau

In schwierigen Zeiten wie diesen soll die sogenannten „Jerusalema Dance Challenge“ Zusammenhalt und Lebensfreude vermitteln. Getanzt wird dabei zum Sommerhit des vergangenen Jahres „Jerusalema“. Auch Mitarbeiter des Krankenhauses Braunau nahmen nun ein solches Tanz-Video auf. Am Freitag, 19. März, dem Tag des Namenspatrons des Krankenhauses St. Josef, geht das Video via Facebook und auf der Homepage www.khbr.at online und wird auch auf den Bildschirmen im Stiegenhaus zu sehen sein. 

An zwei Tagen gedreht

Gedreht wurde das Video am 2. und 4. März mit insgesamt fünf Kameras und einer Drohne an verschiedenen Orten des Krankenhauses wie zum Beispiel dem Hubschrauber-Landeplatz, im OP-Saal oder in der Kapelle. Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Abteilungen beteiligten sich aktiv am Tanz. 

„Ich möchte mich im Namen der Kollegialen Führung bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufrichtig bedanken, die sich bei der „Jerusalema Dance Challenge“ engagiert haben. Und damit zum Tag unseres Namenspatrons, dem Hl. Josef, am 19. März Zusammenhalt zeigen und Zuversicht vermitteln“, betont Erwin Windischbauer, Geschäftsführer des Krankenhauses. „Wir sind sehr stolz auf unser starkes Team, das sich in dieser schwierigen Zeit mit ganzer Kraft um das Wohl unserer Patientinnen und Patienten bemüht.“

Ungesetzt wurde das Video von der Braunauer Agentur Innblick gemeinsam mit Kameramann Karl-Heinz Butter (Inn-Video). Aus einigen Stunden Material wurde ein 4-Minuten-Video produziert. „Einerseits durfte der Krankenhausbetrieb nicht gestört werden, andererseits sollen die Aufnahmen natürlich möglichst lebendig wirken“, so Reinhold Klika von der Agentur Innblick über die Anforderungen beim Dreh. „Auf jeden Fall schauten wir weniger auf die Beine und das Taktgefühl der Tänzer, sondern vielmehr in die Gesichter und auf die Reaktionen der Teilnehmer. Unser Hauptaugenmerk war es, die Freude an der Sache auf die Speicherkarten zu bannen.“


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