Junge Innviertler beim World Robot Olympiad (WRO) Weltfinale in Dortmund

Margareta Pittl Tips Redaktion Online Redaktion 26.11.2022 11:39 Uhr

BRAUNAU. Drei Teams aus Österreich kämpften bei der Worl Robot Olympiad (WRO) Weltfinale um den Weltmeistertitel. Mit dabei: Schüler der HTL Braunau.

Bei der WRO handelt es sich um einen Roboterwettbewerb. Seit 2018 organisiert das Techno-Z Braunau rund um Herbert Ibinger und Maria Zauner die WRO Austria und möchte so Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 19 Jahren für Technik und Naturwissenschaft begeistern. Zuletzt schafften es drei Teams aus Österreich, zwei der MS Riedau und eines der HTL Braunau nach Dortmund zum Weltfinale. Auch zwei Schiedsrichter kamen mit Maximilian Kittl und Sebastian Schmidhammer aus Braunau, beide sind ehemalige HTL-Schüler. Die Wettbewerbsteilnehmer arbeiten in Zweier- oder Dreier-Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich wechselnden Themen, woraus sich Wettbewerbsaufgaben entwickeln. Um die Aufgaben zu erfüllen, planen und bauen die Teams einen Roboter aus Lego. Je nach Wettbewerbskategorie sind aber auch andere Controller, Baumaterialien oder Programmiersprachen erlaubt. In der Saison 2022 befassten sich die WRO-Teams mit den Aufgaben zum Thema „My Robot My Friend“. Dabei mussten die Roboter etwa verschiedene Aufgaben im Garten übernehmen. Insgesamt nahmen 73 Länder an den Roboterwettkämpfen in Dortmund teil. Das Team der HTL Braunau schaffte letztlich in ihrer Kategorie Platz 37 von 78. Die Anmeldung zum WRO-Österreichwettbewerb 2023 ist ab 1. Dezember möglich. Für die Sieger des Österreichwettbewerbes 2023 geht es im November 2023 zum Weltfinale nach Panama.

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