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Lukas Höllbacher holte sich nach gescheiterten Saisonstart Platz eins

Leserartikel Michelle Baumann, 22.05.2023 14:47

BRAUNAU-RANSHOFEN. KTM-MTR-Pilot Lukas Höllbacher nutzte die neuen Bedingungen und Chancen des zweiten Laufs der Supermoto Weltmeisterschaft und holte sich wichtige Meisterschaftspunkte.

Der Grand-Prix Sieger Lukas Höllbacher ist wieder auf Überholspur. (Foto: Gerwin van Rosmalen)
  1 / 2   Der Grand-Prix Sieger Lukas Höllbacher ist wieder auf Überholspur. (Foto: Gerwin van Rosmalen)

Der zweite Lauf der Supermoto Weltmeisterschaft 2023 fand vergangenes Wochenende in Tramatza (Italien) statt. Der Regen am ersten Renntag ließ Raum für ein spannendes Rennen voller Action. Das Endergebnis blieb bis zum Schluss ungewiss. Doch Lukas Höllbacher (MTR Ktm Racing) konnte sich wieder beweisen und holte sich Platz eins. Auf den Grand-Prix-Sieger folgten Marc Reiner Schmidt (L30 Racing TM Factory) und Thomas Chareyre (TC4R1 Racing).

„Danke an mein Team für die tolle Arbeit, zusammen haben wir das richtige Setup über das sehr wechselhaftes Wochenende gewählt. Ich konnte mit P1 / P4 / P1 den Grand-Prix-Sieg von Sardinien holen. Sehr toll das ich nach einem miserablen ersten Grand-Prix-Wochenende hier beim zweiten Lauf wichtige Meisterschaftspunkte holen konnte. Wir werden unseren positiven Schwung für die nächsten Rennen am 10. und 11. Juni in Sankt Wendel (Deutschland) beibehalten“ freute sich Lukas Höllbacher über den Sieg.


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