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Nohlen ist neuer Ärztlicher Direktor im Rehabilitationszentrum Aspach

Theresa Senzenberger, 10.06.2021 12:50

ASPACH. Stephan Nohlen übernahm als neuer Ärztlicher Direktor die medizinische Hauptverantwortung im OptimaMed Rehabilitationszentrum Aspach.

Stephan Nohlen ist Facharzt für Neurochirugie und Orthopädie. (Foto: OptimaMed)
Stephan Nohlen ist Facharzt für Neurochirugie und Orthopädie. (Foto: OptimaMed)

Nohlen ist Facharzt für Neurochirurgie, Orthopädie und orthopädischer Chirurgie und blickt auf eine langjährige Erfahrung im orthopädischen und chirurgischen Bereich zurück. Er spezialisierte sich auf die Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen der Halswirbelsäule, Wirbelsäule, Schulter, Knie, Hüfte, Hand und Vorfuß.

Der 53-Jährige studierte Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg und ist seit 1998 als Arzt zugelassen. Vor seiner Ernennung zum Ärztlichen Direktor in Aspach arbeitete der gebürtige Deutsche viele Jahre als Oberarzt für Neurochirurgie und Orthopädie am Klinikum Wels-Grieskirchen. Zudem führte er eine orthopädische Privatordination.

Angebot soll ausgebaut werden

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung in dieser Funktion und auf mein neues Team. Mich in der Medizin weiterzuentwickeln und mein persönliches Spektrum zu erweitern, waren mir immer wichtige Anliegen“, sagt der neue Ärztliche Direktor. Er will daher das breitgefächerte Reha- und Therapie-Angebot in bewährter Qualität weiter ausbauen und auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse integrieren.

Das Rehabilitationszentrum versteht sich als Gesundheitskompetenzzentrum für orthopädische Rehabilitation und physikalische Medizin, wobei das Wiedererlangen der Mobilität im Zentrum steht. Patienten werden von einem multidisziplinären Team stationär und ambulant auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt behandelt oder therapiert. „Wir unterstützen insbesondere nach operativen Eingriffen wie im Falle eines Gelenkersatzes von Knie, Hüfte oder Schulter oder nach Bandscheibenvorfällen“, erklärt Nohlen.

Zentrum ist geöffnet

Der stationäre Reha-Bereich und das Ambulatorium sind auch in der Corona-Zeit geöffnet. „Gerade jetzt ist es umso wichtiger, orthopädische Beschwerden sofort zu behandeln, um Folgeschäden und einer möglicherweise langfristig eingeschränkten Mobilität aktiv gegenzusteuern“, betont der Ärztliche Direktor.


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