Neuer Leiter der Grenzkraftwerke zieht erste Bilanz
BEZIRK BRAUNAU/OÖ. Zu Beginn der Corona-Pandemie übernahm Andreas Auer im April 2020 die Leitung der acht Grenzkraftwerke an Inn und Donau. Nach einem Jahr zieht er eine erste Bilanz.
Nachdem sich der langjährige Werksgruppenleiter von „Verbund“, Karl Maresch, Ende März 2020 in den Ruhestand verabschiedete, übernahm Andreas Auer zu Beginn der Corona-Pandemie die Leitung der acht Grenzkraftwerke an Inn und Donau. Nach gut einem Jahr in leitender Position ist der gebürtige Passauer stolz auf seine Belegschaft, die Enormes leistete, um die sichere Stromversorgung aus Wasserkraft auch in solchen Krisenzeiten zu gewährleisten. In den kommenden Jahren soll weiterhin in die Kraftwerke investiert werden, um durch Effizienzsteigerungen das Potenzial der Anlagen noch besser ausschöpfen zu können. Auch vor der Wasserkraft macht die Digitalisierung nicht halt, denn von der Planung über die Instandhaltung bis hin zur Überwachung wird auf modernste Technologie gesetzt.
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