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SCHALCHEN. Die Post errichtet in Schalchen eine neue Zustellbasis mit einer Zustellkapazität von rund 3.500 Paketen pro Tag.

Klara Wagner (Business Upper Austria, v. l.), Andreas Stuhlberger (Bürgermeister Gemeinde Schalchen), Josef Unger (Unger Stahlbau) sowie Markus Winkler, Robert Lang und Klaus Gruber von der Österreichischen Post AG setzten den Spaten . (Foto: www.designreich.at)

Derzeit betreibt die Österreichische Post AG in Oberösterreich bereits fast 50 Zustellbasen. Da Online-Shopping boomt, stieg das tägliche Paketaufkommen in den letzten Jahren deutlich. Die Post rüstet daher auf und baut eine neue Zustellbasis, die Anfang Mai 2022 in Betrieb gehen soll.

Die Lage der neuen Basis in Schalchen ist für die Post verkehrstechnisch ideal, da sie sich nahe den Grenzen zu Bayern und Salzburg befindet. Realisiert wurde die Investition über ein Partnership-Modell. Als Bauträger fungiert das Unternehmen Unger Stahlbau, die Post wird den Komplex dann mieten.

Auf einem 8.000 Quadratmeter großen Areal wird eine Gebäudenutzfläche inklusive Neben- und Sozialräumen von rund 1.820 Quadratmeter entstehen. Rund 40 Mitarbeiter werden in der neuen Zustellbasis arbeiten.

Verkürzte Zulieferwege

„Mit der Österreichischen Post AG lässt sich ein krisensicherer Arbeitgeber in Schalchen nieder. Dadurch können viele Arbeitsplätze für unsere Bevölkerung und in unserer Region geschaffen werden. Die neue Zustellbasis verkürzt außerdem die Zulieferwege zu den Kunden in der Region erheblich“, freute sich Andreas Stuhlberger (SPÖ), der Bürgermeister von Schalchen, beim Spatenstich.

„Wir sind sehr stolz, dass wir für die Österreichische Post AG nun schon in vier verschiedenen Bundesländern neue hochmoderne Zustellbasen als Generalunternehmer und Investor von der Projektentwicklung bis zur schlüsselfertigen Übergabe realisieren dürfen“ sagte Alexander Burdiak, Abteilungsleiter New Business & Expansion bei Unger Stahlbau. „Wir sind überzeugt, dass der neue optimal angebundene Standort ideale Voraussetzungen schaffen wird, um die lokale Bevölkerung weiterhin mit der gewohnten Verlässlichkeit und Pünktlichkeit zu versorgen.“


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