Mittwoch 27. März 2024
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MATTIGHOFEN. Mit dem derzeit im Bau befindlichen M-Center entsteht in Mattighofen ein innerstädtisches, nachhaltiges Einkaufszentrum. Nun wurde der Baufortschritt mit einer Gleichenfeier zelebriert. Die neue Einkaufsmöglichkeit direkt im Mattighofner Stadtzentrum soll Mitte März 2023 eröffnet werden.

Eine Luftaufnahme vom Baufortschritt des M-Centers direkt im Mattighofner Stadtzentrum. (Foto: Tips/Antlinger)
Eine Luftaufnahme vom Baufortschritt des M-Centers direkt im Mattighofner Stadtzentrum. (Foto: Tips/Antlinger)

Das Projekt am Fussl-Standort bei der „alten Brauerei“ ist bereits in vollem Gange. Auf zwei Etagen wird eine Verkaufsfläche von rund 7.000 Quadratmetern entstehen. Auch eine Vielzahl an Parkplätzen und eine großzügige Tiefgarage wird den zukünftigen Kunden zur Verfügung stehen. Der aktuelle Baufortschritt, der glücklicherweise plangemäß und ohne Unfälle erfolgt ist, wurde am Dienstag, 9. August, mit einer Gleichenfeier zelebriert.

Nachhaltigkeit an erster Stelle

„In der Innenstadt zu bauen, ist immer eine Herausforderung“, weiß Hauptinvestor, Fussl-Chef Ernst Mayr. Dennoch konnte der Plan, ein nachhaltiges Einkaufscenter mitten in der Stadt zu erbauen, als eine von wenigen Städten in Österreich durchgesetzt werden. „Mattighofen hat eine starke Wirtschaft und jetzt dann ein starkes Einkaufszentrum auch“, freut sich Mayr. Man wolle den Anrainern, Mietern und Bewohnern der näheren Umgebung eine Einkaufsmöglichkeit bieten, bei der weite Fahrten vermieden werden können. Das Projekt besticht durch die direkte, ebenerdige und barrierefreie Anbindung an das Zentrum über den Stadtplatz. Außerdem wird darauf geachtet, das M-Center so ökologisch wie möglich zu errichten, es gibt nur eine geringe Bodenversiegelung, geheizt und gekühlt wird künftig mit einer Grundwasserwärmepumpe. Zur Stromerzeugung wird eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Einkaufszentrums angebracht und zusätzlich Wasserkraft genutzt. Diese durchdachten Nachhaltigkeitsmaßnahmen führen dazu, dass das M-Center den geringsten Ausstoß an CO2, der für ein Einkaufszentrum dieser Größe überhaupt möglich ist, verursacht. Durch den Abriss von Leerstand und Neubau werden außerdem bestehende Flächen revitalisiert. Unter anderem ziehen Drogeriefachmarkt Müller und Lebensmittelhändler MPreis in das neue M-Center ein.


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