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Hohenau hat frisch sanierte Ortsdurchfahrt

Leserartikel Ulrich Küntzel, 30.10.2018 12:56

HOHENAU. Am Vormittag des 30. Oktober nahm Bundesrat Eduard Köck (ÖVP) in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) die Fertigstellung für die Erneuerung der Ortsdurchfahrt von Hohenau (Gemeinde Dobersberg) im Zuge der Landesstraße L 8170 vor.

V.l.: Philipp Litschauer (Straßenmeisterei Dobersberg), Norbert Pölzl (Leiter der Straßenmeisterei Dobersberg), Reinhard Deimel (Bürgermeister Dobersberg), Bundesrat Eduard Köck, Franz Traxler (Vizebürgermeister Dobersberg), Gerald Bogg (Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Waidhofen/T.), Robert Preisinger (Straßenmeisterei Dobersberg). Foto: NÖ Straßendienst

Ausgangssituation

Auf Grund der schadhaften Fahrbahn entsprach die Landesstraße L 8170 im Ortsgebiet von Hohenau nicht mehr den heutigen Verkehrserfordernissen, weshalb das Land NÖ gemeinsam mit der Gemeinde Dobersberg eine Erneuerung der Ortsdurchfahrt beschlossen hat. Die Planung des Straßenbauprojektes erfolgte durch den NÖ Straßendienst (NÖ Straßenbauabteilung 8, Waidhofen/Thaya) unter Einbeziehung der Marktgemeinde Dobersberg.

Ausführung

  • Nach den Einbautenverlegungen durch die Marktgemeinde Dobersberg haben die Sanierungsarbeiten an der Landesstraße L 8170 im Mai 2018 begonnen.
  • Auf eine Gesamtlänge von rund 670 Metern wurde der gesamte Unterbau der Landesstraße L 8170 erneuert und die Straßenkonstruktion neu hergestellt.
  • Die Fahrbahn der Landesstraße L 8170 wurde entsprechend dem heutigen Verkehrsstandard und örtlichen Verhältnissen mit einer Breite von 6,0 Metern ausgeführt.
  • Zur Verbesserung der Linien- und Wasserführung wurden auf eine Länge von rund 700 Metern Hoch- und Schrägbordsteine samt den erforderlichen Regeneinläufen am Straßenrand neu versetzt.

Im Zuge der Straßenbauarbeiten wurde die Lichtwellenleiterverkabelung mit verlegt. Die Arbeiten wurden mit Genehmigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Ludwig Schleritzko von der Straßenmeisterei Dobersberg mit Baufirmen der Region in einer Bauzeit von rund fünf Monaten durchgeführt. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 340.000 Euro wobei rund 260.000 Euro auf das Land NÖ und rund 80.000 Euro auf die Marktgemeinde Dobersberg entfallen.


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